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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Der Assessor von Brincken bestritt sehr ernsthaft, dass er keineswegs nicht an Wunder glaubte. „Ich war früher wie Sie. Aber seit ich Frau Gräfin kenne ...“ Sie hatte ihn bekehrt. „Es giebt eben doch mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als unsre Schulweisheit sich träumen lässt.“ Der Assessor war sehr zugeknöpft über diese Dinge. Er war eben ein Eingeweihter.

Der Baron, nur wenig älter als sie, von sanftem, offenem Charakter, schien ihrer wert in jeder Rücksicht. Den ersten Aufwand des Gesprächs bestritt, fast nur zu freigebig, der gute launige Hausherr vermöge seiner etwas lauten, mit Späßen und Histörchen sattsam gespickten Unterhaltungsweise. Es wurden Erfrischungen gereicht, die unser Reisender im mindesten nicht schonte.

»Bewahre!« »Wieso aberEr wandte sich ihr langsam zu, verschränkte die Arme und sagte: »Haben Sie sich wirklich eingebildet, meine Verehrteste, daß ich bis zum Jüngsten Tage Ihr Hoflieferant und Bankier bliebe? Für nichts und wieder nichts? Es ist vielmehr die höchste Zeit, daß ich mein Geld zurückkriege! Das werden Sie doch einsehenSie bestritt die Höhe der Schuldsumme.

Damit war erwiesen, wie begründet unser Verdacht im Komitee gegen Eichler gewesen war. Im übrigen bestritt Fürst Bismarck, daß er 60000 bis 80000 Taler für eine Produktivgenossenschaft habe hergeben wollen. Er habe keine geheimen Fonds gehabt, und wo hätte er das Geld hernehmen sollen? Das sagte derselbe Mann, der im April 1863 in der Kammer geäußert hatte: die Regierung werde, wenn es ihr nötig erscheine, mit oder ohne Bewilligung der Volksvertretung Krieg führen und das Geld dazu nehmen, wo sie es finde

»Ich finde dochsagte Tante Marguerite, die, je schrecklicher sie sich vor Gespenstern fürchtete, desto lebhafter ihr Vorhandensein bestritt, »ich finde doch, die Regierung sollte mehr gegen dem Aberglauben thunUnd dabei wandte sie sich ängstlich von dem unheimlichen Steinbild ab, und ging mit Frau von Carayon, die, was Gespensterfurcht anging, mit dem Tantchen wetteifern konnte, wieder dem Ausgange zu.

Einrichtungen, deren Nutzen und Wert kein vernünftiger Mensch bestritt, wurden gemeinsam mit Mißbräuchen als heiligste Güter für unantastbar erklärt, ganze Stände waren erhaben über Kritik und noch erhabener über den Witz.

In Darmstadt herrschte noch ein veraltetes physiokratisches System, das keine Grenzzölle kannte und fast den gesamten Staatsaufwand aus direkten Steuern und dem Ertrage der Domänen bestritt; der Mainzer Handelsstand, der die Douanen Napoleons noch nicht vergessen konnte, beschwor die Regierung, sich vor dieser Pest zu hüten.

Von solchen Ratschlägen des Grafen wußte er nichts, eher vom Gegenteil; er bestritt daher, daß der Lord dergleichen gesagt habe.

Fassen wir zusammen, so war die Einnahme, welche Rom aus den Provinzen zog, nicht eigentlich eine Besteuerung der Untertanen in dem Sinn, den wir jetzt damit verbinden, sondern vielmehr ueberwiegend eine den attischen Tributen vergleichbare Hebung, womit der fuehrende Staat die Kosten des von demselben uebernommenen Kriegswesens bestritt.

Der große Reichtum meines Mannes konnte noch größere Ansprüche befriedigen, als sie sie erhob und auf deren Erzielung es ihr überhaupt nur ankam. Aber sie hatte schon gleich am ersten Tage Lavard wieder in solche Fesseln zu schlagen gewußt, daß er völlig Wachs in ihrer Hand geworden war. Er bestritt in heftigen Worten die Berechtigung meiner abfälligen Kritik.

Wort des Tages

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