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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Ich gleite mich verlierend selbst mir aus der Hand, ohne Hoffnung, daß ich Das bestreite, was zu mir kommt wie aus deiner Seite ernst und unbeirrt und unverwandt. ... jene Zeiten: O wie war ich Eines, nichts was rief und nichts was mich verriet, meine Stille war wie eines Steines, über den der Bach sein Murmeln zieht.

Nicht daß ich ihr jeden Vorteil unter Nützlichkeitsrücksichten absprechen wollte; nur bestreite ich ihr jede größere und allgemeinere Bedeutung in Rücksicht auf das wirtschaftliche Interesse des Arbeiterstandes.

Wagner ist das Gegengift gegen alles Deutsche par excellence, Gift, ich bestreite es nicht... Von dem Augenblick an, wo es einen Klavierauszug des Tristan gab mein Compliment, Herr von Bülow! , war ich Wagnerianer.

Die Großartigkeit der Steinmauern bestreite ich nicht, aber die schon zugeschnittenen Quadern wurden von den Pyramiden entnommen. Die Zartheit, das Kühne des Tropfsteingewölbes, das Unglaubliche der Stalaktiten-Kuppeln gebe ich gern zu, aber das Material dazu ist von Holz, und mit Widerwillen fast wird man hier an das Vergängliche, an das Unsolide aller maurischen Bauten erinnert.

Ich bestreite dies entschieden, gnädige Frau,“ erwiderte Teut, ohne den Schlußsatz zu beachten. „Ich verehre die Frauen wie alles Schöne auf der Welt, aber ich habe kein Glück und kein Geschick im Verkehr mit ihnen. Zudem je älter man wird “ „Sie sprechen von Alter!?“ Teut nickte. „Gewiß, wie hoch schätzen Sie mich, gnädige Frau?“ „Nun, jedenfalls sind Sie in dem besten im Heiratsalter.

»Ich weißunterbrach mich Walter nervös. »Ich weißUnd in einem plötzlichen Zornausbruch schlug er auf den Tisch. »Aus der Haut fahren kann man!« »Das bestreite ich!« »Laß das, ich bin nicht zu Scherzen aufgelegt!« »Warum? Hat dich jemand drei Stunden warten lassen? Oder ist ein Patient "unartig" gewesen?« »Unartigrief Dr. Heßberg tragisch. »Sage lieber: skandalös!

Ich bestreite jede Ihrer Behauptungen, Herr Graf Dehn. Und wenig vornehm ist es in der That

Sie erinnern mich daran und werden es vielleicht jetzt wieder tun, daß wir beide doch auch Junker wären und uns trotzdem, lediglich auf Grund unserer ethischen Einsicht, zum Sozialismus bekennen. Nun denn lachen Sie mich nur ruhig aus, ich höre Sie so gerne lachen! , ich bestreite Ihre Behauptung!

Die Ausbildung der Persönlichkeit als Selbstzweck steht zu unserem Ziel dem größten Glück der größten Mehrheit in direktem Gegensatz.« »Verzeihen Sie mir, wenn ich das bestreiteantwortete ich schüchtern, aber doch im Augenblick meiner gegenteiligen Ansicht sehr sicher. »Mir scheint nämlich, als ob gerade sie unser Ziel wäre.

»Das bestreite ich. Schon weil er sich von dieser transzendentalen Herkunft nicht loslösen läßt, weil er Geist vom Geist des Christentums ist, weil wir auf Grund unserer Kenntnis der historischen Entwicklung und Umwandlung sittlicher Ideale wissen, daß es ein allgemein gleiches, verpflichtendes Sittengesetz nicht gibt, weil nicht einmal zwischen Einzelindividualitäten eine

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