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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Es giebt junge Leute, die ohne ein zu Tage tretendes Bestreben, sich vordrängen zu wollen, mit einer Geschlossenheit und Sicherheit des Wesens auftreten, als ob alle Geheim- und Weisheitsbücher der Welt schon vor ihnen aufschlagen gewesen seien. Ein solcher Mensch war der Doktor. Er gab sich Axel gegenüber sehr unbiegsam und nichts weniger als zuvorkommend.
Durch zweckmäßiges Bestreben gelangt er zu größerer Fertigkeit und Geschicklichkeit, das Glück begünstigt ihn, er sieht sich endlich als Herr und Patron eines größern Fahrzeugs, und so steigert sich das Gelingen, er gewinnt Wohlhaben, Ansehen und Namen unter den Seefahrern.
Es war das Bild der treuen Großmutter, der herrlichen Mutter, es war das Bild der reizenden Ottoline und jenes der lieblichen Angés, es war der Kranz von Bildern edler Menschen, die alle tiefen, wunderbaren und unvergänglichen Eindruck auf sein Herz gemacht hatten, jede einzelne Persönlichkeit auf verschiedene Weise, und alle einig in dem Bestreben, ihn zu beglücken.
Starschensky bemerkte, wie der Vater sie dann ernst, beinahe drohend anblickte, und eine erkünstelte Heiterkeit das Bestreben des Mädchens bezeichnete, einen heimlichen Kummer zu unterdrücken.
Ehe er kräht, die Menschen vom Schlafe zu wecken, schlägt er sich selbst ermunternd mit den Flügeln in die Seite, anzeigend, wie ein Lehrer der Wahrheit sich selbst der Tugend bestreben soll, ehe er sie anderen lehret. Stolz ist der Hahn, der Sterne kundig, und richtet oft seine Blicke zum Himmel; sein Schrei ist prophetisch, er kündet das Wetter und die Zeit.
Diese letzte Darstellung findet nirgends ihresgleichen und zeigt in dem Bestreben eine Lokalität für die Hölle zu schaffen einen Fortschritt gegenüber den bisherigen. Am Boden liegt der Satan an Händen und Füssen gefesselt. Nach der Quirinianischen Handschrift ist er bärtig und von Schergen von dunkler Hautfarbe umgeben, deren Haare flammenden Garben gleichen. Im Cod.
Ich erwiderte, dies sei jederzeit mein Bestreben, nur hätte ich gefunden, daß bei den besten Vorsätzen man gewöhnlich die ersten Tage, wo uns ein Ort noch neu und die Verhältnisse unbekannt seien, in gewisse Fehler verfalle, welche unverzeihlich scheinen müßten, wenn man nicht die Ermüdung der Reise, die Zerstreuung durch Gegenstände, die Sorge für ein leidliches Unterkommen, ja sogar für eine weitere Reise als Gründe der Entschuldigung möchte gelten lassen.
Eigentliche Bosheit war vielleicht nicht in diesem verneinenden Bestreben; ein selbstischer Mutwille mochte sie gewöhnlich anreizen; aber eine wahrhafte Bitterkeit hatte sich in ihrem Verhältnis zu Ottilien erzeugt.
"Was kann," schrieb er, "deutscher Patriotismus anders seyn, als das aufrichtige Bestreben, zur Erhaltung und Vervollkommnung der gegenwärtigen Verfassung des gemeinen Wesens alles beizutragen, was jeder, nach seinem Stande, Vermögen und Verhältniß zum Ganzen dazu beizutragen fähig ist?
Trotz alledem glaubten wir, auf Überraschung ein ganz besonderes Gewicht legen zu müssen. Dieses Bestreben forderte natürlich in gewissem Grade einen Verzicht auf eingehende technische Vorbereitungen. Wie weit hierin gegangen werden durfte, mußte dem taktischen Gefühle unserer Unterführer und unserer Truppen überlassen werden.
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