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Aktualisiert: 3. Juni 2025
„Wenn ich Sie zu einem Glas Wein einladen darf –“ wagte Diederich zu sagen, aber er kam übel an. „Danke, Ihr Sekt liegt mir noch im Magen.“ Der Major bestellte Bier und saß da, stumm und mit einem Gesicht zum Fürchten. Um nur das schreckliche Schweigen zu beenden, sagte Diederich drauf los: „Nun, und der Kriegerverein, Herr Major?
Er ging mit seiner Jugendliebe zum Pfarrer und bestellte das Aufgebot. Die Waldhütte oberhalb Ekeby ward ihr Heim, wie sie es sich längst ausgemalt hatten; aber das Glück sollte nicht in diesem Heim wohnen. Die junge Frau ging einher und schaute ihren Mann an wie einen Fremden. Seit er vom Kriege heimgekehrt war, hatte sie ihn nicht wiedererkennen können. Er lachte so hart und redete wenig.
Als das Gespräch noch eine Weile gedauert hatte, trennte man sich und bestellte sich auf einen Spaziergang, der noch vor dem Mittagessen statt finden sollte. Auf dem Sandplatze vor dem Rosengitter an dem Hause wollte man sich versammeln. Wir kleideten uns in andere Kleider und kamen vor dem Hause zusammen.
Sie bestellte ihnen Grüße von Ilse, entschuldigte ihr Schweigen auf die beste, glaubhafteste Art und vertröstete sie immer von neuem auf einen baldigen Brief, dessen Ausbleiben sie dann wieder durch alle möglichen Ausflüchte erklären mußte; Ilse hatte nämlich auf ihre Anfrage, ob sie Leos Eltern, die so viel und oft nach ihr fragten, nicht einmal schreiben wolle, geantwortet, daß ihr dies unmöglich sei.
Fortunesku schluckte auf dem Bahnsteig sein Glas Helles, rückte matt seinen Stuhl aus der Sonne und sah die blanken Geleise entlang: »Es ist nichts mit der Familie Barinianu.« Sein Magen kam ihm leer und schwindlig vor; er bestellte einen Schnaps: »Strapazen, Strapazen; keinen Pfennig verdient. Es geht abwärts mit dir, Franz; lauter Gefühle. Mutter hat recht; aus mir wird nichts.«
Mit Pässen, die vom König unterzeichnet waren, machten die Werber in allen deutschen und in den benachbarten Ländern Jagd auf lange Kerle. Im Jülichschen passierte es einmal, daß ein Oberstleutnant bei einem sehr langen Tischlermeister einen Kasten bestellte, der so lang und so breit sein sollte, wie der Tischler selber war.
Es gab immer einen kleinen Kampf zwischen ihm und Hedda, wenn die letztere Handwerker ins Haus bestellte, um die notwendigsten Ausbesserungen vornehmen zu lassen. Das Zimmer, das Hedda bewohnte, war das freundlichste auf dem ganzen Baronshofe.
»Fertig«, rief die Frau aus dem Apparat hervor. Eine dritte Gruppe sollte gebildet werden, aber da man dazu den Albert gebraucht hätte, und seine Stange absolut nicht aufzurichten war, so wurde die Sache auf ein anderesmal verschoben. Capuzzi bestellte mich auf den übernächsten Tag, gab mir fünf Gulden und entließ mich. Ich ging in die Stadt.
Mataswintha gewährte eifrig die Bitte. – Mochte es ein Irrtum, ein Vorwand sein: sie durfte nicht mehr abweisen, was auch nur mit dem Verwand seiner Rettung an sie trat. Auf Sonnenuntergang bestellte sie das Weib. – Die Sonne war gesunken. Der Süden kennt fast keine Dämmerung. Es war finster beinahe, als der schon lange im Vorsaal harrenden Frau eine Sklavin winkte.
Man vermied den unmittelbaren Konflikt zwischen dem hoechsten Gemeindebeamten und der Gemeinde selbst und ordnete den Kriminalprozess vielmehr in der Weise, dass das hoechste Gemeindeamt nur der Idee nach kompetent blieb, aber immer handelte durch notwendige, wenn auch von ihm bestellte Vertreter.
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