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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Dem fremden Herrn gefiel der Jüngling, und zur Einleitung einer näheren Bekanntschaft trug er ihm auf, ein Antimoniumpräparat herzustellen und ihm dieses ins Gasthaus zu bringen. Als Böttiger das bestellte Präparat brachte, plauderte der Fremde mit ihm. Böttiger wurde zutraulich und gestand, daß er den Basilius Valentinus besitze und unverdrossen nach ihm arbeite.
Immer noch zwei Stunden? Er überschritt die Brücke und bog in die Hauptstraße ein. Dann betrat er eine große, öffentliche Wirtschaft und setzte sich still in eine Ecke. Er bestellte sich zu essen. Aber als das Fleisch vor ihm stand, erlosch plötzlich sein Hunger vor dem warmen Geruch, und er schob es wieder von sich. Innerlich er fühlte es jetzt deutlich war er dennoch aufs höchste erregt.
Theobald hatte Nichts dagegen; er bedurfte selber einer kleinen Aufregung, der niederschlagenden Erfahrung von heute Morgen etwas entgegenzuarbeiten, und Herr Heindel bestellte zu dem Zweck, gleich wie sie den Saal des sogenannten Cafés, wo aber fast nur Spirituosen feil gehalten wurden, betraten, eine Flasche Champagner.
Denn ehe das Vögelchen sich dessen versah, hatte der Mann es bei den Füßchen erfaßt und lief eilends davon, schwang sich auf sein Roß und flog im sausenden Galopp, als sey ein Sturmwind hinter ihm, einer Herberge zu, die er in der Stadt unweit des Schlosses kannte, und bestellte sich ein einsames Zimmer, worin er sich mit dem Vögelein einsperrte.
Bis dahin hatten die teils von der Buergerschaft, teils von dem betreffenden Statthalter ernannten Kriegstribune in der Art die Legionen gefuehrt, dass jeder derselben je sechs vorgesetzt waren und unter diesen das Kommando wechselte; einen Einzelkommandanten der Legion bestellte nur voruebergehend und ausserordentlicherweise der Feldherr.
Von dem Doktor habe ich noch nichts gehört, aber eine andere interessante Bekanntschaft habe ich gemacht. Ein junger Landsmann war da, ein lieber Mensch. Er gefiel mir gleich, als er kam, und weil ich gerade allein saß, ging ich sofort zu ihm. Er bestellte eine Flasche Rüdesheimer. »Aber echten,« rief er mir noch zu. Wir kamen ins Gespräch und plötzlich entdeckten wir, daß wir Landsleute waren.
Unten musste Randers durchaus etwas trinken. Er hatte Durst. Der Waldhüter hatte Schenkrecht. Es gab freilich nur Schnaps und Bier. Randers bestellte beides, für drei Personen. Sie stiessen an. Randers trank hastig. "Sünd woll lang nich hier wesen," fragte Petersen den Waldhüter. "Ne, dat is't erste Mal in düssen Sommer. Süss kömen se öfter mal." "Ist es weit bis Rixdorf?" fragte Randers.
Felix kam hereingesprungen, sie drückte ihn an sich, mit einer Lebhaftigkeit, die ihr sonst nicht gewöhnlich war. Wilhelm eilte nach Hause und bestellte die Alte, die ihn, jedoch nicht eher als in der Dämmerung, zu besuchen versprach; er empfing sie verdrießlich und sagte zu ihr: "Es ist nichts Schändlichers in der Welt, als sich auf Lügen und Märchen einzurichten!
Er bestellte Wein, Torte, Zigaretten und bat mich, mir aufwarten zu dürfen aus »Dankbarkeit,« weil ich so geduldig gewesen sei. Mir war nur unangenehm, daß er dabei so furchtbar harmlos tat. So als ob nie zwischen uns ein verletzendes Wort gefallen wäre. Ich deutete darauf hin; er wurde nur noch herzlicher. Es war so, als ob er sich mir entwinden, sich mir wieder gleichsetzen wollte.
In der ersten Zeit hatte sich der Lord darauf beschränkt, Caspar im Tucherschen Haus zu besuchen oder ihn höchstens nach förmlich erbetener Erlaubnis des Barons zu einer Spazierfahrt abzuholen. Allmählich änderte sich das, und er bestellte den Jüngling an fremde Orte, wo Caspars unvermeidliche Leibwache sich fünfzig Schritte entfernt halten mußte.
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