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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Nach Waltham-Abtei hierher alsdann Sollt ihr die Leiche bringen, Damit wir christlich bestatten den Leib Und für die Seele singenUm Mitternacht gelangten schon Die Boten zur Hütte im Walde: »Erwache, Edith Schwanenhals, Und folge uns alsbalde. »Der Herzog der Normannen hat Den Sieg davongetragen, Und auf dem Feld bei Hastings liegt Der König Harold erschlagen.

Graf Kuno ließ sie bestatten, als ob sie nicht eine arme Frau, sondern seine Mutter gewesen wäre, und es kam ihm nachher noch viel einsamer vor auf seinem Schloß, besonders da der Pater Joseph der Frau Feldheimerin bald folgte.

Der Eunuch tröstet ihn: weder im Leben noch im Tode habe es ihr der makedonische König vergessen, daß sie eines Königs Gemahlin sei, er habe sie und die Mutter und die Kinder in höchsten Ehren gehalten bis auf diesen Tag, er habe die königliche Leiche mit aller Pracht nach persischer Weise bestatten lassen und mit Tränen ihr Gedächtnis geehrt.

Mit allen Ehren wollen wir deine Tochter zu Grabe bestatten. Ich selber will dem Sarge folgen. Einen Marmorstein lasse ich auf ihr Grab setzen, und darauf soll man diese Worte lesen: »Hier ruht in Frieden: Kratzefuß, Hennings Tochter, die beste der Hennen. Legte viele Eier in's Nest und verstand gut zu scharren.

Er lag mit seinen weißen Haaren da, sein Angesicht war mild, nur viel blässer als sonst, und die blauen Augen waren von den Lidern gedeckt. Mehrere seiner Amtsbrüder kamen, ihn zur Erde zu bestatten. Bei der Einsenkung haben viele der herbeigekommenen Menschen geweint. Ich erkundigte mich nun auch um den Mietmann im ersten Stockwerke.

Sie erfuhr alles und befahl die Tote als die Braut ihres Sohnes neben ihm auszustellen und zu bestatten.« »Aber was sagt der Arzt? wie konnte sie so plötzlich sterben?« – »Ach der Arzt sah sie nur flüchtig; er hatte alle Gedanken bei der Königsleiche und die Herrin litt ja gar nicht, daß der fremde Mann ihre Tochter berühre. Das Herz ist ihr eben gebrochen: daran mag man wohl sterben!

Auch führe zugleich mit dem tapferen Helden, Lobkowitz, dich der Füllensteiner im Ehrengeleit heim. Zieh’ dann schnell g’en Prag mit der Leiche des theuern Erzeugers, Sie zu bestatten mit würdiger Pracht, und zu weihen ein Denkmaal Ihm, der, herrschend mit Kraft und mit vielumfassender Weisheit, Rastlos seines unzähligen Volks Gedeihen und Wohlfahrt Förderte.

Nun hin zu jenen Trümmern, Daß wir die Reste suchen meines Kindes Und sie bestatten in der Erde Schoß. Du aber geh, wohin dein Fuß dich trägt. Befleckter Nähe, merk ich, ist gefährlich. Hätt' ich dich nie gesehn, dich nie genommen Mit Freundestreue in mein gastlich Haus. Du hast die Tochter mir genommen! Geh Daß du nicht auch der Klage Trost mir nimmst! Jason. Du stößt mich fort? König.

»Und was hat jetzt Belisar beschlossen?« »Seine Wunden sind nicht so schwer wie die deine und doch die Heilung langsamer. Er hat den Goten den Waffenstillstand gewährt, den sie verlangten, ihre vielen Toten zu bestattenCethegus fuhr auf von den Kissen. »Er hätte ihn verweigern sollen!

Trotzdem besuchte er am Tage nach der Schlacht die Verwundeten; er ließ die Gefallenen mit allem militärischen Gepränge, indem das ganze Heer zur Schlacht ausrückte, bestatten; die drei Altäre am Pinaros wurden ihr Denkmal, die Stadt Alexanders am Eingange der syrischen Pässe das Denkmal des großen Tages von Issos, der mit einem Schlage die persische Macht vernichtet hatte.

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