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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Er hatte sich darüber nach mancherlei Versuchen eine Art von Plan gemacht, in welchem ihn Ottilie um so mehr bestärkte, als er auf die Wiederkehr Eduards eigentlich gegründet war, dessen Abwesenheit man in diesem wie in manchem andern Falle täglich nachteiliger empfinden mußte.
Hippias blieb eine Weile vor ihm stehen, ohne daß Agathon seiner gewahr wurde; endlich aber redet' er ihn an, und ließ sich in ein Gespräch mit ihm ein; welches ihn nur allzusehr in dem Argwohn bestärkte, den er von dem Hang unsers Helden zu demjenigen, was er Schwärmerei nannte, bereits gefaßt hatte. Ein Gespräch zwischen Hippias und seinem Sklaven
Kallem wurde kraft dieser selbst übernommenen Fürsorge immer sicherer und seine Liebe immer mächtiger. Jede Begegnung mit ihr, wie kurz sie auch war, ja, nur ein Gruß auf der Straße oder im Korridor bestärkte ihn in dem Gefühl, daß sie ihm und keinem andern gehöre, und daß sie befreit werden müsse! Und das alles, eh' er ein einziges Wort zu ihr selbst gesagt hatte.
Ich fügte den nächsten Zaun, ein Scheunentor und einige gebrochene Wagenräder bei, alles, wie es hinter einander stand, und fand nach Verlauf einer Stunde, daß ich eine wohlgeordnete, sehr interessante Zeichnung verfertigt hatte, ohne das mindeste von dem Meinen hinzuzutun. Das bestärkte mich in meinem Vorsatze, mich künftig allein an die Natur zu halten.
Wir standen endlich einander gegenüber. Der Theologe machte ein grimmiges Gesicht und blickte mit einem Hohn auf mich, der mich nur noch mehr in dem Vorsatz bestärkte, ihn tüchtig zu zeichnen.
Die Freilassung dieses Mannes fand 1583, am Tage des San Luigi statt, und da dieser Tag auch der Geburtstag des Kardinal Montalto war, bestärkte mich dieser Umstand mehr und mehr in der Annahme, daß auf seine Bitte hin diese Angelegenheit so beendet wurde. Unter einer so schwachen Regierung, wie es die Gregors XIII. war, konnte ein derartiger Prozeß sehr unangenehme Folgen haben.
Vieles, was ich im Hause meines Meisters sah und hörte, bestärkte mich im Aberglauben der Mutter; Hochmuth und Wollust spielen bei den Muckern eine wüste und unerträgliche Rolle und so oft ich auch versprach, meinen katholischen Glauben fahren zu lassen, wenn man mir noch ein wenig Frist lasse, ebenso oft trat ich zurück, wenn die Frist vorüber war.
Als mir Professor Tondern am nächsten Tage spöttisch von der »Premieren-Publikums-Begeisterung« sprach, »an deren Feuer sich kaum ein Nachtlicht anzünden läßt«, empfand ich seine Bemerkung nur als Ausfluß seiner pessimistischen Weltanschauung. Georg bestärkte mich darin. »Ihr Unglauben an die Menschennatur lähmt Ihre Tatkraft,« sagte er ihm.
Der Tyrann bemerkte das Flüstern, und errieth seine Bedeutung, obgleich er nicht hören konnte, was gesagt wurde, und diese Wahrnehmung bestärkte ihn nur in seinem Vorsatze, die Gewalt, die ihm über sein Opfer zustand, geltend zu machen. Georg wurde nach Hause geführt und an die niedrigsten Arbeiten der Farmwirthschaft gestellt.
Und was mich noch mehr in meinen höheren Aussichten bestärkte, war jenes Gemälde, das leider nunmehr fast ganz verloschen ist. Sobald Sie wissen, was es vorstellen soll, so werden Sie sich's entziffern können, wenn ich Sie nachher davor führe. Dem heiligen Joseph war nichts Geringeres aufgetragen, als einen Thron für den König Herodes zu machen.
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