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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Der Propst war seiner Sache so sicher, wie man einer Sache überhaupt sicher sein kann. >Aber wenn das Pferd so gar eigensinnig ist,< dachte er, >dann will es gewiß einen bessern Weg aufsuchen.< Und so ließ er es weitergehen. Das Pferd kam gut vorwärts, obgleich es keinen gebahnten Weg vor sich hatte.

Vor einem halben Jahr hatte er eine solche Hutgeschichte erlebt. Es war ein halbhoher, ganz guter, normaler Hut, wie ihn die »bessern« Herren zu tragen pflegten. Er aber traute dem Hut nichts Gutes zu. Er setzte sich ihn tausendmal auf den Kopf, vor dem Spiegel, um ihn dann endlich auf den Tisch zu legen.

Ich glaube gern, dass es ihm wohlgefiele, Dem neuen Herrn, wenn ich die reichen Lande Ihm sendete nach Schwaben, seinen Saeckel Zu bessern und die duerftig leere Hand; Allein nicht so! Ich bin nun alt genug, Um auf Verlust mich zu verstehn und auf Gewinn.

Sie haben Ihr Gewissen sogar mit einem Verbrechen beladen. Sie haben der Kunst ethische Motive angedichtet. Die Kunst ist Kunst, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Sie hat eine neue Schönheit entdeckt, die der Wahrheit der Häßlichkeit meinetwegen , die muß sie darstellen. Im Wort, im Bild, im Ton. Aber nützen und bessern will sie nicht, soll sie nicht

Ich glaube nicht verlangen zu können, daß es überall und selbstverständlich gut gehe, sondern fürchte, daß es hie und da schlimm ablaufen könne, und hoffe, daß es sich dann doch zum Bessern wenden werde.

Alles, was sie besessen hatte und es sollen ansehnliche Reichtümer gewesen sein , hatte sie für die Befreiung eines Mannes aufgeopfert, dem sie nichts in der Welt vorenthalten zu dürfen glaubte, nachdem sie ihm einmal ihr Herz und ihre Hand schenken wollen. Sara. Wahrlich ein edler Zug, Lady, von dem ich wollte, daß er in einem bessern Gemälde prangte! Marwood.

O Mein theurester Fürst, ich verlange keinen andern und keinen bessern Mann. Herzog. Bittet nicht für ihn, unser Schluß ist gefaßt. Mariane. Mein gnädigster Herr Herzog. Ihr verliehrt nur eure Mühe weg mit ihm zum Tode. Nun, mein Herr, kommt die Reyhe an euch. Mariane. O! mein gnädigster Herr!

»Das ist ein Abkürzungswegsagte er, denn sie schien sich zu wundern, daß hier nur ein schmaler Pfad war. Er war sehr einsilbig geworden. Sie begriff dann, daß er es nicht so ergötzlich fand, als er es sich gedacht hatte, mit seiner Frau zu der armseligen, kleinen Hütte im Fischerdorf zu kommen. Es schien ihm jetzt nicht so herrlich, eines bessern Mannes Kind heimzuführen.

Durch solche theoretische und praktische Unterweisung in der Maessigkeit, welche die neue monarchische Polizei der vornehmen Welt erteilte, konnte freilich kaum mehr erreicht werden, als dass der Luxus sich etwas mehr in die Verborgenheit zurueckzog; allein wenn die Heuchelei die Huldigung ist, die das Laster der Tugend darbringt, so war unter den damaligen Verhaeltnissen selbst eine polizeilich hergestellte Scheinehrbarkeit ein nicht zu verachtender Fortschritt zum Bessern.

Der Herausgeber jener Zeitschrift, Balthasar Haug, nannte den erwähnten Aufsatz "eine Frucht der bessern religiösen Empfindungen und Ueberzeugungen des Verfassers, der durch vermiedene Schicksale, auch in Sachen der Religion und Wahrheit geläutert worden sei."

Wort des Tages

insolenz

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