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Aktualisiert: 19. November 2025
Wahrlich, ich that wohl Das und jenes an Leidenden: aber Besseres schien ich mir stets zu thun, wenn ich lernte, mich besser freuen. Seit es Menschen giebt, hat der Mensch sich zu wenig gefreut: Das allein, meine Brüder, ist unsre Erbsünde! Und lernen wir besser uns freuen, so verlernen wir am besten, Andern wehe zu thun und Wehes auszudenken.
Klaus Heinrich sagte: »Ich denke Tag und Nacht an etwas, was wohl ein Traum gewesen sein muß. Ich liege nachts und höre Florian drüben im Stalle schnauben, so still ist es. Dann denke ich bestimmt, daß es kein Traum war. Aber wenn ich Sie sehe wie heute und neulich am Teetisch, dann kann ich es doch unmöglich für etwas Besseres halten.« Sie antwortete: »Das bedarf der Erläuterung, hoher Prinz.«
»Hm, da hättet Ihr auch etwas Besseres feiern können,« meinte der junge Mann. »Der alte Director war ein Ehrenmann, und ich will zu Gott hoffen, daß der neue eben so gut einschlägt, glaub's aber nicht. Wenn Ihr übrigens nach Zuhbels hinaufgeht, so haben wir, wenigstens ein kurzes Stück, einen Weg, denn ich will nach Barthel's Chagra hinüber.«
Der Kurfuerst, der hinter den Jagdjunkern stand, und eine kleine bleierne Kapsel, die ihm an einem seidenen Faden vom Halse herabhing, bemerkte, fragte ihn, da sich grade nichts Besseres zur Unterhaltung darbot: was diese zu bedeuten haette und was darin befindlich waere?
Ich arbeite gern leicht weg, und wie es steht, so steht es; da ist er imstande, mir einen Aufsatz zurückzugeben und zu sagen:"er ist gut, aber sehen Sie ihn durch, man findet immer ein besseres Wort, eine reinere Partikel." Da möchte ich des Teufels werden.
Denn die alten Möllers waren stolz, und obwohl Fritz die Krugwirtschaft bereits übernommen hatte, meinten sie, es sei nicht nötig, daß er sich nach einer Frau umschaue, solange sie selbst noch mit Hand anlegen könnten. Die Dörthe paßte ihnen vollends nicht; ein Mädel ohne Geld war nicht nach ihrem Geschmack. Fritz konnte Besseres haben.
Aus dem Schornstein stieg kein Rauch auf, aus den Fenstern drang kein Lichtschein heraus, kein Mensch war auf dem Hofplatze zu sehen. Als nun der eine, der sich auch nachts wach halten konnte, den Hof sah, dachte er: »Nun mag es gehen, wie es will, aber hier müssen wir hineinzukommen versuchen. Etwas Besseres finden wir wahrscheinlich doch nicht.«
"Da hast Du ein wahres Wort gesprochen, Randi," meinte die erste; "unser Herrgott helfe ihnen, daß sie lernen, weniger an sich als an Besseres zu denken." Das traf Thorbjörn und ergriff ihn tief; bisher hatte er kein Wort hervorgebracht; er stand nur da und sah den Leuten zu, die für Knud sorgten; einige sprachen ihn an, doch er antwortete nicht.
Wie die Griffe, haben sich auch die alten Schwertscheiden unter den Bahau behauptet, weil sie infolge der Berührung der Eingeborenen mit der Küstenbevölkerung, wenn auch in bescheidenem Masse, zu einem Ausfuhrartikel geworden sind und die Malaien an ihrer Statt nichts Besseres haben einführen können.
»Hast du ihn so sehr gern?« fragte sie, als sie mit dem jungen Mädchen den Korridor entlangging. »Ja,« entgegnete Ilse, »sehr, sehr lieb habe ich Bob. Und ich darf ihn nicht hier behalten.« Sie legte ihre Wange auf des Hundes Kopf und kämpfte mit dem Weinen. »Gräme dich nicht darum, Kind,« tröstete Fräulein Güssow, »das ist nicht so schlimm. Du findest hier viel etwas Besseres.
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