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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Wir machten Besuche und nachher noch Besorgungen und standen auf einmal in einem Blumenladen in der Nähe des Friedhofs meiner alten Freundin Hertha gegenüber. Sie hatte, wie ich schon erfahren hatte, einen Gärtner geheiratet und also ihren Vorsatz ausgeführt, was ja auch bei ihr nicht zu bezweifeln gewesen war.

Und den Mantel ...,« sie tat so, als ob sie sichs überlegte »... den bringen Sie auch nicht erst ... oder noch besser: geben Sie mir die Adresse des Schneiders und sagen Sie ihm, der Mantel soll bei ihm zum Abholen bereitliegenDie Flucht sollte im kommenden Monat erfolgen. Emma sollte Yonville unter dem Vorwande verlassen, in Rouen Besorgungen zu machen.

Und ohne mich anzusehen, erwiderte er: »Bis morgen früh müssen meine Sachen bereit seinDer Tag verging mit Besorgungen und Kofferpacken, wobei ich ihm behilflich war, und abends machten wir auf meinen Vorschlag einen letzten gemeinsamen Spaziergang durch die Strassen der Stadt. Es war noch jetzt fast unerträglich schwül, und der Himmel zuckte jede Sekunde in jähem Phosphorlichte auf.

Nun, jedenfalls hatte sie ein ganz besonderes Talent, die Leute dazu zu bringen, Besorgungen für sie zu machen. Ja selbst ein solcher Tunichtgut wie der schöne

Karl, der keine Neigung zur Eifersucht besaß, hatte nichts dagegen. Zu seinem Geburtstage bekam er einen phrenologischen Schädel, der über und über mit blauen Linien und Zeichen bedeckt war, eine Aufmerksamkeit Leos. Andre folgten. Er fuhr sogar mitunter nach Rouen, um dort Besorgungen für das Ehepaar zu machen.

»So brach der Morgen vor meinem Hochzeittag an, und mancherlei Geschäfte, die mich an dem Tag auf der Straße hielten, Einkäufe und Besorgungen, veranlaßten mich, in eine Pulperia zu treten, und ein Glas Wein zu trinken ich wollte eine Erfrischung finden und fand den Tod12: Schenkwirthschaft.

Ich bin höchst bedrängt, zwar nicht von Sorgen, aber doch von Besorgungen, und das kann sich zuletzt zu einem Grade steigern, daß es fast dasselbe wird."

Sie stimmte nicht mit ein in das fröhliche Lachen Althoffs und Ilses, sondern richtete sich noch steifer auf, und ihre Züge blieben unbeweglich. In ihrem Innern dachte sie mit Unwillen: „Nellie ist doch recht burschikos.“ „Ich denke, wir brechen jetzt auf, lieber Adolf,“ sagte sie sanft aber bestimmt und stand auf. „Wir haben eine Menge Besorgungen; es möchte sonst zu spät werden.“

Bitte, noch, Rosi,“ nötigte sie lebhaft, „denn wenn wir nachher in der Stadt umherlaufen und Besorgungen machen wollen, mußt du dir erst tüchtig satt essen.“

»Leupold ist nach Schlutup hinüber, um die von Herrn Geheimrat gestern abend angeordneten Besorgungen zu machensagte Georg in militärischer Haltung, als habe er noch immer seinen Hauptmann von Likowski vor sich. »Ist mein Sohn schon aufgestanden?« »Der junge gnädige Herr haben noch nicht das Klingelzeichen zum Bad gegeben

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