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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Auf letzteren hatte Schach, aller sonstigen, auch bei Feststellung der Einladungsliste beobachteten Indifferenz unerachtet, mit besonderem Nachdruck bestanden, weil ihm inzwischen das rücksichtsvolle Benehmen desselben bei Gelegenheit des Verlagsantrages der drei Bilder bekannt geworden war, ein Benehmen, das er um so höher anschlug, als er es von =dieser= Seite her nicht erwartet hatte.
In ihr, sowie in anderen Kirchen Gondars zeigt man mehrere etwa fünf Fuß lange Kisten aus Sykomorenholz, welche ringsum mit Heiligenbildern und auf dem Deckel mit der Figur eines in ein Leichentuch gehüllten Menschen bemalt sind. Sie enthalten die Gebeine von Personen, welche in ganz besonderem Ansehen standen.
Ihr solltet eigentlich in der Gegend herumgewandert sein, in ihr gelebt haben, daß sie zu eurem Geiste spräche und ihr die Bewohner verstündet. Vielleicht kommt ihr wieder und bleibt länger bei uns, vielleicht verlängert ihr euren jetzigen Aufenthalt. Indessen will ich euch im Allgemeinen etwas sagen und von Besonderem hinzufügen, was euch ansprechen dürfte.
Einem nach dem andern seiner vornehmen Kollegen hielt er oeffentlich sein Suendenregister vor, allerdings ohne es mit den Beweisen sonderlich genau zu nehmen, und allerdings auch mit besonderem Genuss denjenigen, die ihn persoenlich gekreuzt oder gereizt hatten. Ebenso ungescheut verwies und beschalt er oeffentlich auch der Buergerschaft jede neue Unrechtfertigkeit und jeden neuen Unfug.
Als Sie mit Ihrer Schwadron einige wohlgelungene Bewegungen ausgeführt hatten, sagte sie: 'Papa, ich glaube, wir haben mit diesem Herrn von Foucar eine glänzende Akquisition gemacht'. Ich stimmte ihr schon damals zu, aber heute möchte ich's mit besonderem Nachdrucke wiederholen, daß ich ganz und gar der Meinung meines Töchterchens bin!
Als sie sich umwandte, stand Wilms hinter ihr, dessen Augen mit besonderem Ausdruck auf ihr ruhten. Er hatte sich in tiefster Seele gedacht: »Warum gehört mir dieses schöne Weib nicht und dieses Kind?« Langsam fuhr er sich über die Stirn und ging zu den Männern. Es wurde spät. Der Abend verfloß in lauter Fröhlichkeit.
Ich erinnere mich wohl, wie der Schreinermeister aufgeregt in unsere Küche kam und meine Mutter fragte, ob sie denn auch wisse, daß der Herr, der im Garten draußen Kaffee trinke, kein Geringerer sei, als der Volksdichter Hermann von Schmid, und wie meine Mutter dann respektvoll zu dem gefeierten Gaste trat und ihn fragte, ob er mit allem zufrieden wäre, und wie Viktor, etwas ärgerlich, weil sie zurückstehen mußte, den Dichter vom Fenster aus sehr kritisch betrachtete und sagte, er sähe eigentlich nach nichts Besonderem aus.
Sein Geist erhielt eine andere Richtung, als er das geschäftige Treiben der Kaufleute betrachtete. Mehrere dramatische Entwürfe traten vor seine Seele. Mit besonderem Interesse ergriff er wieder eine Idee, die schon auf dem Wege von Mannheim nach Sandhofen und von da nach Darmstadt ihn lebhaft beschäftigt hatte.
Von besonderem Werthe aber müssen zwei Gemälde gewesen sein, welche sich die auch in der Heimath die Kunst gern fördernden Deutschen von einem Landsmanne, dem berühmten Meister Hans Holbein, hatten anfertigen lassen. Sie stellten als Gegenstücke in allegorischem Gewande den Triumph des Reichthums und den Triumph der Armuth dar.
Schon manchmal war der Steuerbote mit geringem Betrag abgezogen, aber heute war er so zäh! Er wich nicht eher, als bis Frau Greiner den Taler herbeigeholt hatte, den ihr der Amerikaner gegeben hatte. Sie hatte ihn so schön in einem besonderem Büchschen aufgehoben; es half nichts, er mußte eingewechselt und noch zur Hälfte darauf gelegt werden. Erst dann verschwand der unliebsame Gast.
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