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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ihr seht es ihr an, sie ist rüstig geboren, Aber so gut wie stark; denn ihren alten Verwandten Pflegte sie bis zum Tode, da ihn der Jammer dahinriß Über des Städtchens Not und seiner Besitzung Gefahren.

An Wasser darf es nie fehlen. Künstliche Wasserfälle kennt man nicht Und noch weniger Springbrunnen. Fließt aber ein kleiner Fluß oder nur ein beträchtlicher Bach in der Nähe einer solchen Besitzung, so muß er, wenn auch mit großen Kosten herbeigeführt, sich in mannigfaltigen Krümmungen hindurchschlängeln.

Das war ein guter Gedanke! Noch einmal seine verwüstete Besitzung durchquerenlebewohl sagenund dann zurück! Oben lagen seine Pistolen. Wieder durchschauerte es ihn kaltund es war so heiß dabei, so heiß. Er riß seine Weste auf und schob sich den Flauschhut weit aus der Stirn. Im Hofe stand schon die Jule und hielt den Christian mit hocherhobenen Händen an der Kinnkette fest.

Sie war stattlich angelegt, mit Waldwiesen und Birkenhainen ringsherum, aber so gut wie gar keinen Feldern, denn die Besitzung war kein Landgut, sondern ein Lustschloß. Das junge Paar fuhr eine Allee aus Birken und Ulmen hinauf. Sie fuhren zuletzt durch ein paar niedrige dichte Tannenhecken, und dann sollten sie in den Hof einschwenken.

Mutter, ewig umsonst gedeiht mir die reiche Besitzung Dann vor Augen, umsonst sind künftige Jahre mir fruchtbar. Ja, das gewohnte Haus und der Garten ist mir zuwider; Ach! und die Liebe der Mutter, sie selbst nicht tröstet den Armen.

Da sitze ich jetzt nun wieder, aber in einem anderen Teile der Burg, dein Vater hat die Erde verlassen müssen, du bist nicht einmal mehr ein Kind, dienst deiner hohen, gütigen Herrin, und da von Risach die Rede war, meinte ich, es seien kaum einige Jahre vergangen, seit er die Schaukel in unserem Garten bewegt hatIch fragte, ob nicht Risach eine Besitzung im Oberlande habe.

Die ganze Besitzung sah traurig und verlassen aus. Joseph stand im Garten: welch ein Anblick! Aber er verbot sich die Stimmung, die ihn ergreifen wollte und zwang seinen Gedanken eine alltäglich-praktische Richtungnahme auf. Geschäfte im bejahenden und erwerbenden Sinne gab es immer weniger zu erledigen.

Er verwendete einen Teil des geerbten Geldes zu milden Stiftungen, bezog aber nun mit seiner Mutter das große, schöne Gut. Aber auch dort betrachtete er sich nur als Verwalter der Besitzung, war gut und mildtätig und die Zuflucht aller Bedrängten und Notleidenden.

Der Berggeist, bemüht, daß es seinem schönen Gaste gefallen solle, ernannte die Prinzessin zur unumschränkten Herrin dieser Besitzung und folgte jedem ihrer Winke wie einem Befehl. Aber bei alledem fühlte sich Emma doch unglücklich, denn sie sehnte sich nach ihrem Vater und ihren Gespielinnen zurück.

Hievon war der übergang zur eigenen Besitzung, zur eignen Umgebung und zu dem, was man daran ausbilden könnte, sehr leicht. Die von dem Hauptmann entworfene Karte zum Grunde zu legen, war nunmehr eine angenehme Beschäftigung; nur konnte man sich von jener ersten Vorstellung, nach der Charlotte die Sache einmal angefangen hatte, nicht ganz losreißen.

Wort des Tages

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