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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Für die Kriegserklärung, die ich heute abzugeben hatte, war es die rechte Vorbereitung: kein weiches Gefühl konnte mich überwältigen, eiserne Entschlossenheit beherrschte mich. Zu einer Riesenkraft wollte ich die schwarze Menschenmasse vor mir zusammenschweißen, von einem unbeugsamen Willen beseelt.

»Wir wollen alle werden wie der gute Hauptmann Lennart«, sagten sie. »Wir wollen alle gut sein; wir wollen gut von allen denken, wir wollen niemand Schaden zufügen. Das wird die Wiederkehr des Reiches Gottes beschleunigenSie fand alle von demselben Geist beseelt. Auf den Herrenhöfen wurden die meisten frei gespeist.

Unendlich das All, und Großes und Kleines Verschmelzen darin. Kein Auge wird schauen das Ende keines Sah den Beginn. Der Ordnung Gebot Hat lebenerhaltend das All beseelt; Furcht und Not Zeugen einander; was uns quält, Wird zum Born, der die Menschheit stählt. Ewigkeitssamen sind wir, die leben.

Unberührt bleibt der Gedanke, unbewegt wie im Sturm der Sonnenstrahl, gleichviel, ob Ich das Verlangen aufnimmt oder abweist, den Gedanken hofft oder fürchtet, liebt oder haßt, bejaht oder verneint, anzieht oder abstoßt, tut oder duldet, will oder nicht will; gleichviel, ob Ich, vom Gedanken beseelt Lust oder Unlust empfindet, ob Ich sich Freund oder Feind, Herr oder Knecht, Henker oder Opfer fühlt, gleichviel ob Ich frei will oder wollen muß, gleichviel ob der Gedanke in Ich oder Ich im Gedanken oder der Gedanke Ich ist.

Deine Geister schauen wild aus deinen Augen heraus, und gleich schläfernden Soldaten bey einem plözlichen Alarm, starren deine Haare, wie beseelt, empor, und stehen unbeweglich auf ihren Enden O mein lieber Sohn, sprize kalte Geduld auf das Feuer deiner Leidenschaft Was schauest du so an? Hamlet. Ihn! Ihn selbst! Seht ihr den düstern Schein, den er von sich giebt?

Demnächst übergab er mir das völlige Kommando, ließ mich durch den Kapitän Mick dem Schiffsvolke vorstellen, gab mir die nötige Einsicht in seine Papiere und Geschäfte und war solchergestalt nach Möglichkeit behilflich, daß hier alles wieder mit einem neuen Geiste und Leben beseelt wurde. Mir selbst war nicht minder zumute, als sei ich aus der Hölle in den Himmel übergegangen.

Armes Kind! wie glücklich hätten Sie einen rechtschaffenen Bürger machen können, wenn Sie diese fürtreffliche Gesichtszüge, dieses einnehmende bezaubernde Wesen, mit einem demütigen menschenfreundlichen Geist beseelt hätten, wie wären Sie von allen Ihresgleichen angebetet, von allen Vornehmen nachgeahmt und bewundert worden. Aber Sie wollten von Ihresgleichen beneidet werden.

O seliger Geist meiner armen Schwester, Du kannst in meinem Herzen meinen Gram, den Rachedurst lesen, der mich beseelt. Du sollst gerächt werden! Ströme von Blut will ich im Gedenken an Dich vergießen!« »Laßt Euch nicht zu sehr vom Schmerz hinreißen, teurer Neffesprach Wilhelm von Jülich. »Beklagt Eure Schwester, betet für ihre Seele; aber kämpft für die Freiheit des Vaterlands.

Sein Vordermann, Hans Hermann Kilian, war ein Kleiner, Brauner, mit fettem Haar und breiten Schultern. Er wollte Offizier werden und war so beseelt von Kameradschaftlichkeit, daß er selbst Johann Buddenbrook, den er doch nicht leiden mochte, nicht im Stiche ließ. Er wies sogar mit dem Zeigefinger auf die Stelle, wo anzufangen war

Es wäre wünschenswerth, daß einer und der andere, den ächte Liebe zur Wissenschaft beseelt und dem die Verhältnisse eine mehrjährige Reise gestatten, den Archipel der Azoren, Madera, die Canarien, die Inseln des grünen Vorgebirgs und die Nordwestküste von Afrika bereiste.

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