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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Sollte er wieder die Sache in seine private Nota eintragen, um wieder darüber mit dem Residenten zu sprechen, um wieder dieselbe Komödie spielen zu sehen, alles auf die Gefahr hin, für einen Menschen gehalten zu werden, der dumm und bösartig vielleicht so oft Beschuldigungen erhob, die jedesmal als unbegründet abgewiesen werden mussten?
Ich kann mein Ich nicht ersticken lassen, muß ursprünglich und aufrichtig bleiben, muß auf meine Weise an unserer Vollendung die ja doch nur Stückwerk bleibt arbeiten, muß uns vor Anklagen und Beschuldigungen bewahren. Aber all diese flüchtig und in wirrem Durcheinander niedergeschriebenen Worte werden Dich nicht überzeugen.
»Für uns? für uns? unsere Bahnen trennen sich hier mein Herr ich kenne Sie nicht mehr und wagen Sie es mich zu zwingen.« »Du bist eine Thörin, Clara« sagte Henkel ungeduldig »was helfen Dir die unnützen Reden wer soll Dir hier Beschuldigungen, die Du etwa vorbringen könntest, glauben.
"Ich?" fragte er endlich, "ich, gestern zu meiner angeblichen Frau?""Ja, du!" sagte Mitidika, "du, der du dich Wehmüller nennst und es nicht bist, du, der du deine Frau nicht einmal kennst.""O, das ist um rasend zu werden!" schrie Wehmüller, "welche tolle Beschuldigungen, und das von einer wildfremden Person, die ich niemals gesehen!""Unverschämter Gesell!" schrie Mitidika; "du kenntest mich nicht!
Doch ich will nicht fremde Beschuldigungen rechtfertigen; sondern meine eigne vorbringen. Sie läuft dahinaus, daß Phaedrus, sooft er sich von der Einfalt der griechischen Fabeln auch nur einen Schritt entfernt, einen plumpen Fehler begehet. Wieviel Beweise will man? Fab. 4. Libri I Canis per flumen, carnem dum ferret natans, Lympharum in speculo vidit simulacrum suum etc.
Beschuldigungen entfallen mir niemals. Wenn ich sie vorbringe, bringe ich sie mit Vorsatz und Überlegung vor. Theophan. Aber eine nähere Erklärung Adrast. Die fodern Sie nur von sich selbst. Hier muß ich hetzen. Ja, ja, Herr Theophan! es ist schon bekannt, daß Ihnen mein Herr ein Dorn in den Augen ist. Theophan. Adrast, haben Sie es ihm befohlen, an Ihrer Stelle zu antworten? Johann.
Es sei, als liege eine schwarze Ahnung vor ihrer sonst so kindlich frohen Seele, als fürchte sie, trotz der Rückkehr des Geliebten dennoch nicht glücklich zu werden. Unter den Klagen des Berliners, unter seinen Beschuldigungen gegen das weibliche Geschlecht hatten wir uns endlich dem Garten genähert. Er lag, von Bäumen umgeben, wie ein Versteck der Liebe.
April war es, wo ich erklärte, daß ich die Handlungen der Kommune zwar nicht in allen Stücken billige, und zwar aus Zweckmäßigkeitsgründen, daß ich aber nichtsdestoweniger die Kommune verteidige, und daß ich mich dazu um so mehr für verpflichtet halte, als selbst die liberale Presse, nachdem sie zuvor gewisse Handlungen der Kommune als Gewalttaten gebrandmarkt harte, nach wenig Tagen ihre Beschuldigungen als unwahr zurücknehmen mußte....
Und wie ich punktweise alle diese Beschuldigungen wieder in der Anklage fand, und deine Antworten! Gut genug, dich zu entschuldigen; nicht triftig genug, dich von der Schuld zu befreien. Egmont. Dies sei beiseite gelegt. Es glaubt der Mensch sein Leben zu leiten, sich selbst zu führen; und sein Innerstes wird unwiderstehlich nach seinem Schicksale gezogen.
Wir lassen dahin gestellt sein, ob die gute Absicht die er dabei hatte, hinlänglich sein mag, eine so gefährliche äußerung zu rechtfertigen; aber es ist gewiß, daß Dionys, der bisher aus einer gewissen Scham vor der Tugend unsers Helden sich bemüht hatte, seine schwache Seite vor ihm zu verbergen, von dieser Stunde an weniger zurückhaltend wurde, und aus dem vielleicht unrichtigen aber sehr gemeinen Vorurteil, daß die Tugend eine erklärte Feindin der Gottheiten von Cythere sein müsse, einen Argwohn gegen unsern Helden faßte, wodurch er um einige Stufen herab, und mit ihm selbst und den übrigen Erdenbewohnern, in Absicht gewisser Schwachheiten, in die nämliche Linie gestellt wurde ein Verdacht, der zwar durch die sich selbst immer gleiche Aufführung Agathons bald wieder zum Schweigen gebracht, aber doch nicht so gänzlich unterdrückt wurde, daß sein geheimer Einfluß in der Folge den Beschuldigungen der Feinde Agathons, den Zugang in das Gemüt eines Prinzen nicht erleichtert hätte, welcher ohnehin so geneigt war, die Tugend entweder für Schwärmerei oder für Verstellung zu halten.
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