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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Nachdem sie sämmtlich zu Protokoll genommen waren, erklärte Jakob mit großer Feierlichkeit, daß die ihm zur Last gelegte Beschuldigung durchaus falsch sei und daß er lieber einen tausendfachen Tod sterben als einem seiner Kinder Unrecht thun würde. Alle Anwesenden schienen befriedigt zu sein.

Natürlich verwahrte man sich gegen diese Beschuldigung und erklärte sie für lächerlich. Man hatte die ersten Schwimmer Europas eingeladen, auch die Engländer. Sie waren nicht gekommen, weil sie eben nie kamen. Und weil sie hochmütige Narren waren, die sich einbildeten, man müsse zu ihnen kommen. Daher waren auch erst wieder manche Stimmen gegen die Reise Felders nach England.

In einem galizischen Dorf waren sieben Menschen unter dem Verdacht der Spionage eingebracht worden. Die Beschuldigung lautete, sie hätten dem Feind durch das Dachfenster des Gemeindehauses, in welchem sie zusammengepfercht gefunden worden waren, Lichtsignale gegeben. Siebold hatte das Protokoll aufgenommen.

Warum war das erste sachliche Wort, das ihm einfiel, »Unredlichkeiten«? Hätte vielleicht die Beschuldigung hier einsetzen müssen, statt bei seinen nationalen Voreingenommenheiten? Ein Mädchen aus der Küche hatte den Heizer auf dem Weg ins Bureau gesehen und Schubal hatte sofort begriffen? War es nicht das Schuldbewußtsein, das ihm den Verstand schärfte?

Der eine Protestant hatte mit Monmouth correspondirt, der andre hatte vor vier oder fünf Jahren einmal, als die Ausschließungsbill berathen wurde, sich unehrerbietig über den König geäußert, und das Zeugniß ehrloser Menschen war zur Erhärtung jeder derartigen Beschuldigung stets bei der Hand.

Sie sehen aus dem eben angezogenen Schlusse des Briefes, dass ich nicht behandelt sein wollte wie ein Kind, ich, der ich zu Natal dem General gegenüber meine Pflicht gethan hatte wie ein Mann. Und gleichzeitig können Sie wohl aus dem Brief ersehen, wie unbegründet die Beschuldigung war, die man gegen mich erhob. Wahrlich, wer schuldig ist eines niedrigen Verbrechens, schreibt anders!

Herr Kapitän und Sie alle meine Herren, ich bin bereit, jede Beschuldigung an der Hand meiner Schriften, nötigenfalls durch Aussagen unvoreingenommener und unbeeinflußter Zeugen, die vor der Türe stehen, zu widerlegenSo sprach Schubal.

Allein die politische Demagogie, die bereits an dem aristokratischen Grundbau der Verfassung nagte, hatte sich der italischen Kriegfuehrung bemaechtigt; die unvernuenftige Beschuldigung, dass die Vornehmen mit dem auswaertigen Feinde konspirierten, hatte auf das "Volk" Eindruck gemacht.

Eure Antwort darauf? Shylock. Antonio ist ein guter Mann. Bassanio. Habt Ihr irgendeine Beschuldigung des Gegenteils wider ihn gehört? Shylock. Ei nein, nein, nein! Wenn ich sage, er ist ein guter Mann, so meine ich damit, versteht mich, daß er vermögend ist. Aber seine Mittel stehen auf Hoffnung; er hat eine Galeone, die auf Tripolis geht, eine andre nach Indien.

Kassiar hatte erbleichend die Beschuldigung gehört, und ihr Auge haftete eine Weile in Angst und Schrecken auf dem einen Fremden, dem Capitain des Schiffs, als ob sie von ihm Schutz und Entschuldigung erwarten dürfe. Der Gusti hatte ihr indeß das Tuch aus der Hand genommen und der weißen Frau hingereicht, damit sich diese überzeugen könne, ob es wirklich das ihre sei.

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