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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Amen! Gebet um das Morgen-und Abendgebet im Gotteshause oder daheim zu beschließen. Herrscher der Welt! Ewiger, barmherziger Gott, der voll Güte und Erbarmen ist, und in dessen Hand die Seelen aller Lebendigen ruhen, o, gehe nicht ins Gericht mit uns, denn kein Menschenkind kann sich vor dir rechtfertigen. Wie sollen wir, o Allmächtiger, unsere Schuld abbitten, und womit uns vor dir verantworten?

Weißt du, lieber Freund, der Rock des Kaisers ist zwar eine recht kleidsame und honorable Tracht; aber wenn man so die erste Jugend hinter sich hat, fängt man an, auf die Ehre zu pfeifen und das Behagen dem Herrendienste vorzuziehen. Ich werde eine Hacienda kaufen und hoffe als ein begüterter Familienvater meine Tage in Ruhe im Kreise der Meinigen zu beschließen.

Fiesco, der einen weißen Mantel trägt, eilt ihr nach. Julia. Lakaien! Läufer! Fiesco. Gräfin, wohin? Was beschließen Sie? Julia. Nichts, im mindesten nichts. Fiesco. Sie erlauben er soll nicht. Hier ist eine Beleidigung. Julia. Pah! doch wohl das nicht Weg! Sie zerren mir ja die Garnierung in Stücken Beleidigung? Wer ist hier, der beleidigen kann? So gehen Sie doch.

=beschauen=, imp. beschaute, p.p. beschaut, to view. =beschließen=, imp. beschloß, p.p. beschlossen, to decide. =beschlossen=, see beschließen. =besehen=, imp. besah, p.p. besehen, to view, to examine. =besetzen=, imp. besetzte, p.p. besetzt, to besiege, to set, to trim. =besetzt=, see besetzen. =besitzen=, imp. besaß, p.p. besessen, to own, to possess.

Falls doch Gott über Sie beschließen sollte, theurer Vater, diese Zeilen aber Sie noch bei Leben antreffen, so nehme ich hierdurch mit der Liebe und Verehrung, die ich immer für Sie getragen habe, Abschied, bis zum Wiedersehen in einer beßern Welt.

Wir wollen auf den Pfaden des ehrwürdigen Ernstes bleiben und nichts überhasten, denn es wird uns niemand Dank dafür wissen, wenn wir ihm eine Würde anbieten, die derzeit noch ein anderer inne hat. Die Versammlung möge daher beschließen, daß das ohnedies nur provisorisch errichtete Triumvirat abgeschafft wird.« »Die sind ja freiwillig durchgebrannt!

Mein Vetter, vereinigen wir unsere beiden Linien und deren Rechte, beschließen wir die Verbindung meines Sohnes, den Sie so eben gesehen, mit der Infantin, Ihrer Tochter.

Stl. aus Eingebung seines Kobolds, "auch den zweiten Band der Dramaturgie anzeigen können, wenn nicht die Abhandlung wider die Buchhändler dem Verfasser zu viel Arbeit machte, als daß er das Werk bald beschließen könnte." Man muß auch einen Kobold nicht zum Lügner machen wollen, wenn er es gerade einmal nicht ist. Es ist nicht ganz ohne, was das böse Ding dem guten Stl. hier eingeblasen.

Aber ich durfte sie mit keinem Finger anrühren, sie war um und um zu respektieren. Und einiges stach mich aber auch an ihrer Rede, denn sie tat, als wisse sie in allem von mir Bescheid und könne über mich hinweg beschließen, was mit mir sei, ich konnte aber nichts darauf entgegnen, sie hatte das Oberwasser in unsrer ganzen Sache.

Daß seines Bleibens in Riedach nicht war, begriff er wohl. Riedach war aber seine Heimat; er liebte das Land, er hatte sein Dasein hier zu beschließen gedacht. Wohin sollte er als mittelloser Landarzt ziehen, wohin mit Frau und Kind und einer alten, gebrechlichen Mutter? Wie sollte er die Verleumder zum Schweigen bringen, die ihn sicher bis in die Ferne verfolgen würden?

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