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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Die Bedenkzeit war um; am achten Tage kam Sophie selbst, den Touristen die Thür zu öffnen und Brand fragte: »Was werden Sie beschließen?« »Ich habe schon beschlossen, ich habe heute mein Amt angetreten.« Dietrich fuhr zusammen. Ihm war, als stände er nicht mehr vor ihr an ihrer Schwelle, als sei sie ihm in weite Ferne gerückt, als hätte eine Kluft sich plötzlich zwischen ihnen aufgethan.
Schließlich entschloß sich die Greisin zu einem Bittgesuch an Friedrich Wilhelm IV., der sie darauf mit 300 Talern in Gold unterstützte, so daß sie nunmehr ihren Lebensabend ruhig beschließen konnte. Die Briefe Humboldts aber sind ihr ein Trost in ihrer Einsamkeit, und so schreibt sie an ihre Freundin, die ihr bei der Herausgabe behilflich sein soll: »Mit ihnen lebe ich jetzt und fort und fort.
Er wollte sagen, daß er mir Ihre Wechsel zur Besorgung übergeben habe. Adrast. Auf Ihr Anliegen? Theophan. Das kann wohl sein. Adrast. Und was haben Sie beschlossen, damit zu tun? Theophan. Sie sind Ihnen ja noch nicht vorgewiesen worden? Können wir etwas beschließen, ehe wir wissen, was Sie darauf tun wollen? Adrast. Kahle Ausflucht! Ihr Vetter weiß es längst, was ich darauf tun kann. Theophan.
[Verbindung zwischen Karl II. und Frankreich.] Da der König die Absicht hatte, sich von der Aufsicht des Parlaments zu befreien, und er zu diesem Unternehmen keine angemessene Hilfe im Innern zu finden hoffen konnte, so war es natürlich, daß er den Blick zu diesem Behufe nach dem Auslande richtete. Die Macht und der Reichthum des französischen Königs konnten der schwierigen Aufgabe gewachsen sein, die unbeschränkte Monarchie in England einzuführen. Ein solcher Bundesgenosse verlangte aber jedenfalls starke Beweise der Dankbarkeit für einen derartigen Dienst, Karl hätte zu der Bedeutung eines großen Vasallen herabsteigen, und Krieg und Frieden nach Vorschrift der Regierung beschließen müssen, welche ihm ihren Schutz gewährte. Seine Stellung zu Ludwig würde große
„Meine Freunde,“ sagte Raoul Rigault indem er das herabgefallene Monocle mit einer etwas gezierten Bewegung wieder in das Auge warf, „ich habe Euch ruhig sprechen und beschließen lassen, ohne irgend Etwas dabei zu bemerken, weil ich Alles das für ein Geschwätz halte, durch welches Nichts erreicht wird;
Auch muß ich endlich wieder an einem andern Orte wohnen, denn hier kann und will ich mit meiner Frau, welche sich der Wirthschaft auf das Allertreueste annimmt, meine mir noch vergönnten Tage nicht beschließen. Excellenz haben das große Haus in Hamburg, haben bedeutende Allodialgüter, auch Bau- und Weideland genug, um einen alten wahrhaft treuen Diener lebenslänglich zu versorgen.
Dem Zuge voran gehen Musikanten mit Hörnern und Pauken; nachdem die Menge an dem Scheiterhaufen sich gewärmt, kehrt sie zurück, um mit Reiterspielen und kriegerischen Tänzen die Feierlichkeit zu beschließen. Der Gouverneur hält offene Tafel und ungeheuere Portionen rohen Fleisches werden verschlungen.
Der letzte Akt, womit wir dasselbe beschliesen, ist diese öffentliche Feierlichkeit, durch welche die allergnädigste Regierung ihren Anstalten noch das Moment der Ehre und der öffentlichen Bezeugung der Zufriedenheit mit den Fortschritten der studierenden Schüler hinzufügen will.
Auch die deutschen Handwerker kehrten heim und nur Schimper und Zander zogen es vor, sich nach Adoa in Tigrié zu begeben, wo sie ihre Tage beschließen wollen. Die Expedition selbst war ein großer Erfolg, für den England aber theuer bezahlen mußte.
Er hätte die Unverletzbarkeit der bestehenden Vertheilung des Grundbesitzes beschließen und diesen Beschluß in einer Weise ankündigen sollen, welche die Besorgnisse der neuen Eigenthümer beruhigte und die etwaigen kühnen Hoffnungen der alten Eigenthümer niederschlug.
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