United States or Finland ? Vote for the TOP Country of the Week !


Du hast nicht nur über meine Schritte gewacht, vor Gefahren mich beschirmt, zu meinem Werke mich gestärkt, und mit allem mich gesegnet, dessen ich bedarf, sondern du hast auch mit so mancher Gabe mich erfreut, mit so mancher Freude mich erquickt; aber auch selbst durch das, was mir für einen Augenblick Kummer und Schmerz verursachte, hast du mich zu dir hingezogen und mich innerlich glückselig gemacht.

Wir entgingen unsern Verfolgern; denn unsere Hilfe ruht in dem Namen des Allmächtigen, der Himmel und Erde erschaffen hatZu allen Zeiten und überall hast du, unser Vater, uns beschirmt; und dieser Tag ruft uns nicht nur den Sieg Israels über Haman ins Gedächtnis, sondern alle die Ereignisse, da deine Vorsehung unsere Väter errettet hat, da du ihre Betrübnis in Jubel, den Ruf ihrer Angst und ihres Schmerzes in Tränen der Freude und der Dankbarkeit verwandelt hast.

Wir glauben von Havelaar, dass er die Armen und Unterdrückten, wo er sie antreffen mochte, beschirmt haben würde, auch wenn er bei »Gott dem Allmächtigen« das Gegenteil gelobt hätte.

Der Bote traf ihn auf den Wällen zwischen dem paulinischen und dem appischen Thor. »Belisar meint alsohöhnte Cethegus, während er gehorchte, »mein Rom ist nicht sicher, wenn er es nicht behütet: ich aber meine: Er ist nicht sicher, wenn ihn mein Rom nicht beschirmt.

Das Schiff scheiterte an der Italienischen Küste, einige Meilen von Capua; und Psyche, von den Nereiden oder Liebes-Göttern beschirmt, war die einzige Person auf dem Schiffe, welche auf einem Brette glücklich von den Zephyrn ans Land getragen wurde.

Allgütiger! du, dessen Antlitz in Gnade über alle leuchtet, die dich fürchten, o, blicke in Gnaden herab auf mich, daß ich in dem Lichte deines Angesichtes wandeln und von dir beschirmt werden möge. O! breite die Schwingen deiner Barmherzigkeit über meinen Gatten und meine Kinder aus.

Ich laß in dieser Welt allein Das Weib, das Kind, das, trauend meinem Mute, Sorglos und treu an meinem Herzen ruhte. Ihr Engel in den Himmelshöhn, Vernehmt mein Schluchzen und mein Flehn: Beschützt, wenn ich im öden Grab, Das Weib, das ich geliebet hab; Seid Schild und Vögte eurem Ebenbilde, Beschützt, beschirmt mein armes Kind, Mathilde.

Wohlan, versetzte Kohlhaas, wenn mich der Landesherr nicht verstoesst, so kehre ich auch wieder in die Gemeinschaft, die er beschirmt, zurueck. Verschafft mir, ich wiederhol es, freies Geleit nach Dresden: so lasse ich den Haufen, den ich im Schloss zu Luetzen versammelt, auseinander gehen, und bringe die Klage, mit der ich abgewiesen worden bin, noch einmal bei dem Tribunal des Landes vor.

Und ist diese vergangene Stunde nicht dennoch jetzt und immer? Beschirmt von der Nacht, die sanft zu mir hereinscheint, an tausend Orten der Welt gegenwärtig, wie ein Blütenkranz um die kreisende Erde gelegt? Die aber, die heute ihre Blumen und Dornen tragen, lächeln über mich, sie wissen nicht, wovon ich rede, sie schauen sich an und erglühen tief versunken, fremd, in heiliger Torheit.