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Aktualisiert: 2. August 2024


Erbärmliches Gefühl, du bleibst mir fremd! Und sagen will ich's ihm! Doch hier, und jetzt Dem Rasenden, in Mitte seines Hofs? Und sprech ich nicht, so kehrt er tobend wieder, Kniet, droht, beschimpft. Ich will ihm schreiben, ja! Er hat's begehrt, und ich, ich will es tun, Will schreiben ihm, ihn sprechen ohne Zeugen, Und hören soll er ein verzweifelnd Herz! Woher sonst dieses Zittern, diese Angst?

Doch diese schwiegen, denn wer konnte mit Siegfried kämpfen? Da sprach Hagen: Meine Königin, warum weinet ihr? O Hagen, rief die Königin, ich bin beschimpft! Siegfried hat mich beschimpft! So soll er sterben; und können wir ihn nicht töten mit Kraft, so tun wir es mit List! Nein, sprach da jung Gieselher, das darf nimmermehr geschehen.

Du Memme, forderst hier heraus die Sterne, Erzählst dem Busch, du fochtest gar zu gerne, Und kommst doch nicht? Komm, Bübchen, komm doch her, Ich geb die Rute dir. Beschimpft ist der, Der gegen dich nur zieht. Demetrius. He, bist du dort? Droll. Folg meinem Ruf, zum Kampf ist dies kein Ort. Lysander. Stets zieht er vor mir her mit lautem Drohen; Komm ich, wohin er ruft, ist er entflohen.

Der Gründe zu ihrer plötzlichen Abreise seien so viele, daß sie Mühe habe, sie aufzuzählen; zunächst hätten äußere Geschehnisse von einer Stunde zur andern den Ausschlag gegeben. Im Hause habe wieder einmal das Geld zum Nötigsten gefehlt, die Mutter habe eine bedeutende Summe zahlen sollen, und der betreffende Gläubiger habe sie vor den Dienstleuten gröblich beschimpft.

Den habt ihr beschimpft, den habt ihr gereizt! Ein Wunder, daß er euch nicht mit der Almosenschale totgeschlagen hat. Wir anderen, wenn jemand von uns in seine Hände fällt, wir werden es ausbaden müssen, und wer weiß, ob ihr noch im Hause meines Vaters vor ihm sicher seid."

Er hat jedes Gottvertrauen verloren; darum schreit er, er habe nicht mehr, wovon zu leben ... Und er verlangt sein Name und sein Andenken mögen ausgelöscht werden! daß Broche-Leë sich etwas antue ... Die ganze Welt macht es, sagt er, so; selbst die feinsten Damen ... Und da sie es nicht tun will, schlägt er sie und beschimpft sie und ihren Vater mit den schrecklichsten Flüchen!

Die Herren der Prokura, die ihn empfingen, sollten eine große Szene erleben. Der alte Seigneur riß seinen Kragen vom Hals und sagte, er werde eher Portier der Bank. Darauf wandte er sich um, winkte dem Boten und warf die Tür hinter sich zu. Obwohl die Offerte der Bank verständig war, fühlte er sich tagelang beschimpft.

Vergeblich protestierte Octavius; vergeblich rief er, da er selbst ohne Truppen gekommen war, aus Achaia den dort stehenden Unterfeldherrn des Pompeius, Lucius Sisenna, herbei; Metellus, weder um Octavius noch um Sisenna sich bekuemmernd, belagerte Eleutherna und nahm Lappa mit Sturm, wo Octavius selbst gefangengenommen und beschimpft entlassen, die mit ihm gefangenen Kreter aber dem Henker ueberliefert wurden.

Nun, ich bin sicher, wenn er verfällt, so wirst du sein Fleisch nicht nehmen: wozu wär es gut? Shylock. Fische mit zu ködern. Sättigt es sonst niemanden, so sättigt es doch meine Rache. Er hat mich beschimpft, mir 'ne halbe Million gehindert; meinen Verlust belacht, meinen Gewinn bespottet, mein Volk geschmäht, meinen Handel gekreuzt, meine Freunde verleitet, meine Feinde gehetzt.

Seid noch Ihr fuer den Frieden? Klesel. Durchlaucht ja. Wenn diesmal auch Verleumdung wahr gesprochen, Was gut bleibt gut, waer' auch der Geber schlimm. Max. Und Bruder du? Mathias. Glaubst du? Klesel. Den Frieden, hoher Herr. Mathias. Und ich den Krieg. Ich bin beschimpft im Angesicht der Welt. Die Ehre unsrer Waffen stell ich her, Dann mag die Klugheit und die Furcht beraten. Max.

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