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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die buschigen Brauen beschatteten ein Paar Augen, die nicht gern geradeaus, sondern nur ab und zu seltsam funkelnd von der Seite blickten.
Sie werden sich erinnern, dass wir, vergleichen wir den civilisirten Menschen mit der thierischen Welt, wie Alpenreisende sind, die die Berge in den Himmel ragen sehen und kaum unterscheiden können, wo die tief beschatteten Klüfte und die ewig glänzenden Gipfel aufhören und die Wolken des Himmels anfangen.
Ueber diesem Palaste und den Spitzen seiner zahlreichen Minarets, zwischen den höchsten Zweigen der Bäume, die das Plateau beschatteten, schwebten zu Hunderten gezähmte Störche, welche der Tartarenarmee aus Bukhara gefolgt waren.
Starke schwarze Brauen, lange Wimpern beschatteten ein edles, dunkles Auge, das aber bald wie in unbestimmten Träumen zerfloß, bald in geisterhaftem Glanz aufblitzte. Dunkelbraune wirre Locken hingen in die bleichen Schläfe, in denen bei lebhafter Erregung die feinen blauen Adern krampfhaft zuckten.
Einem Dichter zuliebe verkürze die herrlichen Stunden, Die mit begierigem Blick selig der Maler genießt; Glühend blicke noch schnell zu diesen hohen Fassaden, Kuppeln und Säulen zuletzt und Obelisken herauf; Stürze dich eilig ins Meer, um morgen früher zu sehen, Was Jahrhunderte schon göttliche Lust dir gewährt: Diese feuchten, mit Rohr so lange bewachsnen Gestade, Diese mit Bäumen und Busch düster beschatteten Höhn.
Er setzte sich an einen der sparsam von Bäumen beschatteten Tische zu einem Wiener Brunnen-Obermeister und zwei andern Spießbürgern, ließ sich ein Schöppchen kommen und nahm an ihrem sehr alltäglichen Diskurs eingehend teil, ging dazwischen umher oder schaute dem Spiel auf der Kegelbahn zu.
Es schmeichelte mir doch, sei es auch nur so, für das verehrte Haupt angesehen worden zu sein. Ich hieß zu dem morgenden Abend unter den Bäumen, die den Raum vor meinem Hause beschatteten, ein Fest bereiten und die ganze Stadt dazu einladen. Der geheimnisreichen Kraft meines Säckels, Bendels Bemühungen und der behenden Erfindsamkeit Raskals gelang es, selbst die Zeit zu besiegen.
Der Dichter Ramler in Berlin hat uns das Stück vor kurzem unübertrefflich deutsch gegeben. Es ist vom höchsten Schwung. Wie prächtig eben diese eine Stelle: hier, der auf der Schulter Keinen untätigen Bogen führet! Der seines Delos grünenden Mutterhain Und Pataras beschatteten Strand bewohnt, Der seines Hauptes goldne Locken In die kastalischen Fluten tauchet.«
Wie schön, wie götterschön war dieser Mann! Wie herrlich kleidete ihn die Uniform! Wie hingegossen saß er auf seinem stolzen Roß; die dunkeln Locken stahlen sich unter dem Sturmband des Tschapkas hervor und beschatteten die blendend weiße Stirne; das dunkle Auge voll hohen Ausdrucks hatte heut eine Bedeutung, die sie beinahe noch nie an ihm gesehen; stolz und frei, als wollte es in einem Blick eine Welt ermessen, schweifte es her und hin; er klopfte den zierlichen, schlankgebogenen Hals des schönen Tieres, das er ritt, er sah so kampflustig, so mutig aus, als halte er an der Seite seiner Ulanen und es werde in schmetternden Tönen Marsch, Marsch! geblasen; sie konnte nicht mehr anders, sie dachte nicht mehr an ihr Negligé sie öffnete das Fenster und sah heraus. Man konnte nichts Schöneres sehen als das Mädchen, wie es hier im Fenster stand. Die
Der Kiesweg, durch dichtes Buschwerk zu beiden Seiten in einen Fußweg verengt, führte sie zu ihrem Lieblingsplätzchen, der hinter einer sandsteinernen Gruppe Kinder, die mit einer Rehkitz spielten und Gesträuch verborgenen und von zwei Akazien beschatteten Bank. Auf der Bank saß Stanislaus Demba.
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