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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Das Nächstfolgende ist nach der Abhandlung des Prof. Dr. Trechsel »das Hexenwesen im Kanton Bern« (in dem Berner Taschenbuch von 1870) S.

Jetzt zog Hofrat Berner das weiße Sacktuch, schwenkte es in der Luft und gab dem Kapellmeister und Stabstrompeter der Dragoner das Zeichen, und eine herrliche Polonäse begann.

Nein, Berner, der arge Berner, hätte ihnen keinen schlimmern Streich spielen können, als diese Ida gerade heute einzuführen.

Sie wußten, daß sie sich liebten; aber noch hatte der Graf nie deutlich darüber gesprochen, noch hatte ihm Ida keine Gelegenheit gegeben, sich zu erklären. Der Hofrat Berner sah diesem allem halb freudig, halb unmutig zu.

B. ein leichtes gewesen, aus Ida eine ganz honette, würdige Figur zu machen; der Charakter des Hofrat Berner hätte mit wenigen Strichen mehr hervorgehoben werden können; man hätte aus der ganzen Novelle ein mehr gerundetes, würdiges Ganze machen können! Aber dann war der Zweck verfehlt.

"Bis mer hübsch frîn", sei mir hübsch artig, hübsch sittsam, sagt das Berner Mädchen zu einem allzu stürmischen Liebhaber; "de sim-mer jo die freinste Lüt", gar allerliebste Leute, heisst es luzernerisch. Firmenich 2, 578. 594. Mit diesem Schönheitsprädikate übereinstimmend bezeichnet in Hebels alemann. Gedichten der Frauenname Vrene ausschliesslich die Geliebte und Schöne. Myth. 279.

"Schade! Jammerschade!" lachte Berner über die sprachselige Wirtin. "Und wie gut der Herr ist! Denken Sie sich nur, hinten im Garten, wo es nun freilich zu jetziger Jahreszeit nicht mehr schön ist, sitzt mein Luischen, das Dingelchen ist jetzt acht Jahre und schon recht vernünftig, sitzt es im Garten und weiß nicht, daß ein so vornehmer Herr hinter ihm steht.

Wir haben sie so schön und noch schöner an einem heitern Tag von den Berner Eisbergen aufsteigen sehen. Auch hier schien es uns wieder so, als wenn die Sonne die leisesten Ausdünstungen von den höchsten Schneegebirgen gegen sich aufzöge, und diese ganz feinen Dünste von einer leichten Luft, wie eine Schaumwolle, durch die Atmosphäre gekämmt würden.

Er gab ihm einen Mantel, den er ihm zu Ehren trug; Für dreißig Mark Goldes hatt er Pfands daran genug. An sich nahm den Mantel Meister Hildebrand 1807 Und ritt hin wohlgezogen, wo er den Berner fand. "Schaut den reichen Mantel, der hier an mir zu sehn: Den gab mir Geiselher das Kind, als ich von ihm wollte gehn."

"Mit Exküse, Herr Hofrat," sagte er, "nehmen Sie es einem alten Dienstboten, der es gut mit seiner Herrschaft meint, nicht ungnädig, wenn er ein Wörtchen im Vertrauen sprechen möchte!" "Wenn es keine Klagen über deinen Herrn sind, so rede immerhin frisch von der Leber weg!" sagte Berner. "Klagen!

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