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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Dies alles war ja längst vorüber, war begraben, tief, tief in ihrem Herzen, mit aller Hoffnung, aller Sehnsucht, die es einst erweckt hatte; aber Berner durfte es wissen, ihm hätte sie alles gesagt und ihn dann zum warnenden Schutzgeist für den Grafen aufgerufen.

Zwischen sehen und sehen ist ein großer Unterschied", antwortete Berner mit einem völlig ungläubigen Kopfschütteln. "Da müssen Sie ihm doch ein wenig gar scharf in die Augen gesehen haben?" "So hören Sie mich doch, Sie böser Mann!" unterbrach ihn Ida. "Wer wird denn auch gleich auf den Schein hin verdammen?

Daher füllte die erste halbe Stunde eine Musterung der Coiffüren und Girlanden, und das Bebbern und Wispern der rastlos gehenden Mäulchen schnurrte betäubend durch den Saal. Endlich aber hatte man sich satt geärgert und bewundert und fragte überall, warum der Hofrat Berner das Zeichen zum Anfang noch nicht geben wolle.

Der alte Brktzwisl stand hinter ihm und wischte sich einmal über das andere die alten Augen, die vor seliger Rührung übergingen. "Das ist Ihr Werk, Herr Hofrat," schluchzte er, "möge es in Zeit und Ewigkeit " "Sei still," flüsterte Berner, "dein Werk ist es; denn hättest du nicht endlich geschwatzt, so spukte der Herr Antonio nach wie vor." Der alte treue Diener nahm aber das Lob nicht an.

Der Hofrat nahm es über sich, die Sache einzuleiten, und der Präsident ging um ein Geschäft leichter in sein Kollegium. Als er weg war, sahen sich Ida und Berner eine Zeitlang an, ohne ein Wort zu wechseln.

Da sprach zu ihr der Berner: "Ihr seid ein übel Weib, 1793 Daß ihr den Freunden rathet an Leben und Leib, Und habt so manchen Boten hin an den Rhein gesandt, Bis sie euch nun kamen zu Haus mit wehrlicher Hand.

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