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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sie berichteten, dass noch viele Säcke Reis am Grunde lagen, aber dass das Wasser zu tief sei, um sie hervorholen zu können; übrigens war der Reis durch das lange Liegen im Wasser sicher auch schon verdorben.
Die Jäger berichteten, dass wir weiter oben keine Jagdgesellschaften mehr antreffen würden, weil man sich aus Furcht vor den Batang-Lupar nicht weiter hinaufwagte, obgleich man von den Feinden nichts merkte; sie meinten auch, dass wir die Quellflüsse des Mahakam und den Landweg nach Serawak bei diesem günstigen Wasserstande in fünf Tagen erreichen würden, was sich später als richtig herausstellte.
Auf Brücks Bitten verfügten sich die drei Herren mit des Kurfürsten und Jonas' Brief unsäumig hinauf zu der Doktorin und berichteten sie mit der besten Vorsicht von ihres Herrn Abgang. „Da ist das arme Weib, wie leichtlich zu achten, hart erschrocken und in großer Betrübnis gewesen.“ Aber wiederum nicht an sich dachte sie zumeist, sondern an ihre Kinder, besonders, wie ihre drei Söhne in der Ferne sich über des Vaters Tod halten möchten .
Sodann unterhielten sich die beiden über das, was in der Zeitung gestanden hatte. Um diese Stunde wußte Homais sie bereits auswendig. Er rekapitulierte sie von Anfang bis zu Ende: den Leitartikel genau so wie alle darin berichteten merkwürdigen Vorgänge des In- und Auslands.
Eine Verzögerung von einigen Tagen wurde noch dadurch bewirkt, dass einige Leute vom Merasè berichteten, Kwing Irang sei im Begriff aufzubrechen und Sorong befinde sich bereits am Merasè. An diesem Tage traf jedoch niemand ein und als ich am folgenden einige Männer in einem Boot nach oben auf Kundschaft schickte, kamen sie mir abends melden, dass man dort nichts wisse.
Welch ein armseliges Ding, sagten die Leute; viele waren der Ansicht, daß man eine neue Spezies entdeckt habe, eine Art Höhlenmensch etwa, und unter den berichteten Seltsamkeiten war nicht die geringste die, daß der Knabe jede andre Nahrung als Wasser und Brot mit Abscheu zurückwies. Nach und nach wurden die einzelnen Umstände, unter denen der Fremdling aufgetaucht war, allgemein bekannt.
Unsere Zeitschrift und unser Haus wurden allmählich der Mittelpunkt, um den sich scharte, was unseres Geistes war. »Eine gefährliche Nebenregierung!« hatte Dr. Jacob mir einmal mit sauersüßem Lächeln gesagt, derselbe Dr. Jacob, der, wie mir dienstfertige Freunde berichteten, jedem anvertraute, daß Fräulein von Kleve den Professor von Glyzcinski nur geheiratet hätte, um eine Rolle zu spielen.
Sie gehörten ja zusammen, das Gedächtnis an Else wurde jetzt seltener. Zwar langten wöchentlich Briefe von der Kranken an, die von einer immer fortschreitenden Besserung berichteten, doch diese Mahnungen hatten das Schreckhafte verloren und schienen aus unbestimmter Ferne zu stammen. Elses Gestalt wurde ihnen allmählich unpersönlich und verfloß.
Natürlich bemächtigten sich die Tagesblätter der vorliegenden Frage, behandelten sie unter allen Gesichtspunkten, beleuchteten oder verdunkelten dieselbe, berichteten falsche oder wahre Thatsachen, erregten oder beruhigten ihre Leser im Interesse der Höhe ihrer Auflage und wiegelten endlich die schon halb verwirrten Massen nicht wenig auf. Welch' Wunder!
Bereichert mit dieser Weisheit fuhren wir weiter, fanden aber nichts von unseren Sachen wieder. An der Mündung des Pè berichteten uns andere Pnihing, dass die Bukat sich jetzt am Oberlaufe dieses Flusses aufhielten, weil sich seit langer Zeit keine Batang-Lupar mehr gezeigt hätten. An der Mündung des Pari, beim Häuptling Tingang aus Long 'Küb, machten wir Kalt.
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