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Rübezahl und der Schneider. Einmal kam der Berggeist nach Landeshut und trug ein Päcklein Tuch unter dem Arme. Nach einem Schneider fragt er ein kleines Mägdlein, das am Brunnen Wasser holt, und dieses weist ihn in ein nahes Haus, wo es gar stattlich aussieht.

Wenn nur nicht etwa gar am Ende Zum Krüppel ward der arme Mann? Mutter. Ach, dann gibt's noch vier fleißige Hände, Und auch der Gustel wächst heran! Rübezahl. Ihr wagt euch so auf diese Straße, Wie, wenn der Berggeist euch erschreckt? Mutter. Hab ich doch immer gehört, er lasse Die guten Menschen ungeneckt! Elisabeth. Ja, Herr! wir haben ein gutes Gewissen; Er mag nur kommen, wenn's ihm beliebt.

"Morgen mittag bist du Braut, Kindchen. Ich verreise Montag in der Frühe." "Adieu, Berggeist!" grüßte sie enteilend und warf ihm eine Kußhand zu, während er ihr nachsah und seine Freude hatte an ihrem schlanken und sichern Gange. Sechstes Kapitel

»Wie? treibe ich Wucherfragte der Berggeist zornig, »gehe zu den Menschen, deinen Brüdern, und borge bei denen, so viel du bekommen kannst; mich aber lasse in Ruhe, und rufe mich nicht wieder, wenn dir dein Leben lieb ist

Er griff an den Himmel und steckte sich den Sirius als Orden an die Brust und mit den Plejaden spielte er, wie ein Akrobat mit seinen Bällen. Felsmassen lagen in der Glut und Gemsen sprangen darüber hinweg. Dann erschien plötzlich ein Berggeist in einer Mönchskutte und kündigte den Untergang dieser glühenden Kohlenwelt an.

»Bedenke aber, wieviel Vorteil du davon haben könntest; der Berggeist hat dich nur schrecken wollen, damit nicht zu viele kommen und die Einsamkeit seiner Berge stören möchten.

Im Melme sank ihm ein der Fuß bis an den Knöchel; Da lachte neben ihm der Berggeist mit Geröchel. Wer, fragte Rostem, lacht? Dumpf sprach der Berggeist: Ich! Worüber? Weil ich seh im Grund einsinken dich. Die dir die Mutter gab, die Kraft ist lästig dir, Du bist zu schwach für sie, gib sie zu tragen mir!

"Er ist ein perfekter Kavalier." "Einem perfekten Kavalier hängt manches um und an, worauf ich Verzicht leiste, Pate." "Ein beschränkter Standpunkt." "Ich halte ihn fest, Pate." "Meinetwegen. Also ein anderes Zweites. Zweitens: Berggeist, verschaffe dem Kandidaten Pfannenstiel die von ihm begehrte Feldkaplanei in venezianischen Diensten." "Nimmermehr!" rief die Wertmüllerin.

Ihr solltet, scheint mir, im Gegenteil darauf denken, mich wenigstens auf dieser Erde glücklich zu machen und Ihr macht mich unglücklich!" Sie zerdrückte eine Träne. "Vortrefflich räsoniert", sagte der General. "Patchen, ich bin der Berggeist und du hast drei Wünsche bei mir zu gut." "Nun", versetzte das Fräulein, auf den Scherz eingehend.

"Ja, Berggeist", sagte sie tapfer. Diese resolute Antwort gefiel dem General aus der Maßen.