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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Er war es, der mit Hülfe eines Bedienten selbst die Puppen regierte und mit verstellter Stimme die verschiedenen Rollen hersagte. Ihm ward nicht schwer, den Vater zu bereden, der einem Freunde aus Gefälligkeit zugestand, was er seinen Kindern aus Überzeugung abgeschlagen hatte. Genug, das Theater ward wieder aufgestellt, einige Nachbarskinder gebeten und das Stück wiederholt.

Man sall nix bereden. Ook sien Glück nichUnd damit ließ sie den Nachbar stehn und humpelte wieder auf ihr Haus zu. Hradscheck aber sah ihr ärgerlich und verlegen nach. Und er hatte wohl Grund dazu.

Dennoch ließ ich meinen Vater in seinem arglosen Glauben und bemühte mich nur, ihn für diesen Tag zu einer kleinen Reise aufs Land zu unsern Verwandten zu bereden. Aber er wollte, wie er mit schmerzlichem Lächeln sagte, sein sinkendes Schiff nicht vor dem völligen Untergang verlassen.

Aber, da sie das Kunstwerk so überschwenglich schön fanden, so konnten sie sich nicht bereden, daß es aus so später Zeit sein sollte. Es mußte aus der Zeit sein, da die Kunst in ihrer vollkommensten Blüte war, weil es daraus zu sein verdiente. Maffei, Richardson und noch neuerlich der Herr von Hagedorn. Richardson, Traité de la peinture.

Wollt Ihr, Lord Kardinal, Die Königin bereden, seinem Bruder, Dem Prinzen, gleich den Herzog York zu senden? Verweigert sie's Lord Hastings, geht Ihr mit, Entreißt ihn ihrem eifersücht'gen Arm. Kardinal. Mylord, wenn meine schwache Redekunst Der Mutter kann den Herzog abgewinnen, Erwartet gleich ihn hier.

Ssafer/16. Von den Bewohnern Wasith's, das sich nicht unterwarf, wurden vierzigtausend niedergemetzelt. Von Wasith zog Buka Timur gegen Chusistan, den Schereffeddin Ibnol-Dschewsi mit sich führend, um durch denselben die Einwohner der Stadt Schuster zur Uebergabe zu bereden. Rebiulewwel/26. Wir laden dich ein zu Unserem Gehorsam; wenn du denselben verweigerst, ist's dein Verderben. Rebiulachir/17.

Mit den Worten: „Im übrigen will ja Ihre Kousine in vierzehn Tagen zurückkehren. Sie können dann selbst die Dinge mit ihr bereden,“ verabschiedete sie sich von Tankred und eilte, da eben auch ihr Mann, bei dem Carin statt ihrer den Dienst versehen, nach ihr verlangte, in das Krankenzimmer. Infolgedessen streifte Tankred Carin auf dem Flur: „Ah, mein hochverehrtes Fräulein. Sehr erfreut, sie einmal wieder zu sehen,“ hub er unter vielen Komplimenten an. „Zu meiner großen Freude höre ich, daß Sie in Zukunft meiner Kousine Gesellschaft leisten werden. Ich kann meiner Verwandten dazu nur ebenso sehr Glück wünschen, wie ich bedauert habe, daß Sie sich von meiner Braut trennen mußten.

Mache mich lieber frei und ich zeige dir einen Platz, wo viele Reichtümer verborgen sind!« »Daß ich dumm wäreentgegnete der Mann. »Bist du frei, so frißt du mich auf!« »Wenn du mich befreist, tue ich dir sicherlich nichtsversicherte der Tiger und gab so viele schöne gute Worte, daß der Holzfäller sich bereden ließ und den Tiger befreite.

Ebensowenig wissen diese weise Herren, was sie wollen, wenn sie über die nachteiligen Eindrücke, welche die Kritik auf das genießende Publikum mache, so lustig wimmern! Sie möchten uns lieber bereden, daß kein Mensch einen Schmetterling mehr bunt und schön findet, seitdem das böse Vergrößerungsglas erkennen lassen, daß die Farben desselben nur Staub sind.

Die viele Gesellschaft, die ab- und zuging, belebte unsere Zelte den ganzen Tag; man hörte vieles erzählen, vieles bereden und beurteilen, die Lage der Dinge tat sich deutlicher auf als bisher. Alle waren einig, dass man so schnell als möglich nach Paris vordringen müsse.

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