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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Es gelang mir auch, meinen Vater zu bereden, mit mir gemeinschaftlich ein Verzeichnis über die dort lagernden Waren aufzunehmen, wodurch, wenn später die Gerichtspersonen zur Aufnahme des Inventars kämen, eine Abkürzung dieses traurigen Geschäfts herbeigeführt würde. Als die verhängnisvolle Stunde kam, waren wir schon längst unter der Erde bei unserer Arbeit.
O wenn es ein Traum ist, so laßt die Phantasie meine Sinnen immer in Lethe tauchen, so laßt mich nie von diesem Traum erwachen. Dritte Scene. Maria. Ich bitte dich, mache hurtig, zieh diesen Priesterrok an, und binde dir diesen Bart um; wir wollen ihn bereden du seyest Sir Topas der Pfarrer; beschleunige dich; ich will indeß den Sir Tobias ruffen. Hans Wurst.
Es war etwas zu gaffen, zu bereden, zu erwarten gewesen. Sie hatten das Gefühl gehabt, daß die Herrschaften wenigstens in Glück und Reichtum schwammen dafür, daß sie schwitzten und sich plagten.
Vor Schlafengehen wußten Devillier und der Zigeuner den Vizegespan zu bereden, am andern Morgen den Kordon mit durchschleichen zu dürfen, denn Michaly und Devillier sehnten sich ebenso sehr nach Mitidika, die jenseits war, als Wehmüller nach seiner Tonerl.
Sowenig man sie bereden konnte, eine Rolle zu übernehmen oder auch nur, wenn gespielt wurde, auf das Theater zu gehen, so gern und fleißig lernte sie Oden und Lieder auswendig und erregte, wenn sie ein solches Gedicht, gewöhnlich von der ernsten und feierlichen Art, oft unvermutet wie aus dem Stegreife deklamierte, bei jedermann Erstaunen.
Noch diese Nacht, da ich zu deinem Dienst Geschäftig schien, versucht' ich alle Listen Selbst die Verleumdung spart' ich nicht zur Flucht Mit mir ihn zu bereden; doch umsonst! In seinem Schmerz entschlüpften ihm die Namen, Und ich verrieth sie dir; du solltest siegen, Verbannt von deinem Angesicht sollt' er In meinen Arm sich werfen Eitle Hoffnung!
Der Mann, den sie erwählt habe, habe sich einfach von ihr bereden, rühren und erwählen lassen, das Ganze sei eine zu einfache Geschichte, als daß sie lange erzählt zu werden brauche. »Er« liebe sie und begehre, begehre und begehre nur, sie glücklich zu machen. Ob das nicht das Einfachste von der Welt sei? Und was Joseph, den sie nun schon so lange kenne, zu dem allem sage?
Aber wir waren bald im Gebirge, nicht ohne vorher einer von Tetuan kommenden Karavane begegnet zu sein, bei welcher mehrere Europäer waren, die mich alle baten und beschworen, nicht in alleiniger Begleitung eines Mohammedaners und sogar ohne Waffen ins Innere des Gebirges zu gehen. Aber ich liess mich nicht mehr bereden, es waren die letzten Christen, die ich für lange Zeit zu sehen bekam.
Unsere Mutter kam heimlich nieder, das Kind wurde aufs Land gebracht, und der alte Hausfreund, der nebst dem Beichtvater allein um das Geheimnis wusste, liess sich leicht bereden, sie fuer seine Tochter auszugeben. Der Beichtvater hatte sich nur ausbedungen, im aeussersten Fall das Geheimnis entdecken zu duerfen.
Niemals war ich in größerer Not, noch schlimmer geängstigt, Nein! ich wünsche mir solche Gefahr nicht wiederzusehen. Kurz, es mag mir begegnen, was will, ich lasse mich niemals Wieder nach Hofe bereden, um in des Königs Gewalt mich Wieder zu geben; es brauchte wahrhaftig die größte Gewandtheit, Meinen Daumen mit Not aus seinem Munde zu bringen.
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