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Aktualisiert: 13. Oktober 2025


Benesch. Nicht doch! Zawisch. Auf Steiermark Benesch. Willst du mein spotten? Zawisch. Nu, was wollt ihr denn? Benesch. Des Koenigs Ehe Zawisch. Ei, die ist getrennt! Benesch. Die Handfest ausgefertigt? Zawisch. Und besiegelt. Die Koenigin geht heute noch nach Wien. Von da Benesch. Und spricht man nicht? Verdammt! Mit wem der Koenig? Zawisch. Ah! Mit wem er sich zum zweitenmal vermaehlt?

Wir denken nicht mehr dran, und so ist's gut. Buergermeister. Still! Benesch. Nun, sie schweigt ja leider ohnehin! Herr, Tag fuer Tag, und oeffnet nicht den Mund! Dort sitzt der Koenig! Benesch. Wo? Buergermeister. Dort auf den Stufen! Benesch. Ei, Berta, sieh, dort sitzt der boese Koenig, Der dir so weh getan, du armes Kind! Ei, sprich einmal und schmael ihn tuechtig aus.

Milota. Sein Vater, der Verraeter, sandt' ihn fort Mit diesem Schreiben an den Erzbischof Von Mainz. Er hatt' ihm Eile wohl geboten Seyfried. Ob er's gebot! Milota. Allein der junge Herr, Da ihn sein Weg am Schloss vorueberfuehrte, Wo Bruder Benesch haust mit seiner Tochter, Wollt' er noch einmal sehn sein altes Lieb; Doch fing man ihn und sendet ihn hierher. Zawisch. So? Bei schoen Muehmchen?

Zawisch. Pocht nicht so hart an der Gedanken Tor, Wenn's frueher schloss, macht jetzo doch nicht auf! Benesch. Jetzt spottest du, und hast es selbst gebilligt! Zawisch. Gebilligt, ich? den Unsinn, die Verruecktheit! Benesch. Ja, du, und du! Milota. Weil du Gewissheit vorgabst! Benesch. Bringt mir sie her, das Maedchen bringt mir her! Sie soll nicht leben! Sie und ich! Oh! Oh!

Herr Petz trabt wohlgemut durch Berg und Tal Und weist euch seinerzeit wohl noch die Pranken. Schoen Muehmchen, gruess Euch Gott! Hebt Eure Feder und seht nicht so kraus; Ich bin kein Wild fuer Euch! Benesch. Nun sag, erzaehle! Milota. Ja, Neffe, sprich! Zawisch. Erzaehle! Sprich! Ei, was denn? Benesch. Der Koenig Zawisch. Benesch. Wer fragt um das? Zawisch. Der Friede ist gemacht: Auf Oesterreich

Wenn du wenn du dich unsrer Sach' entziehst, Bist du kein Rosenberg; ein Schurk'! Nicht wahr? Milota. So ist's! Zawisch. Ei ja! Wie fuehren wir's denn aus? Beim naechsten Kirchgang drueck dich an den Koenig Und tritt ihm auf den Fuss. Das schmerzt verzweifelt, Und so bist du geraecht! Benesch. Er spottet unser? Mein Kopf! Mein Kopf! Er ist kein Rosenberg! Milota. Komm, Bruder, lass uns gehn!

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