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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Was das Militär und die Junker, die es befehligten, sich denn einbildeten! Sie benahmen sich ja wie in einem eroberten Land! Und als die Köpfe rot genug waren, verstiegen sich die Herren dazu, für das Bürgertum, das tatsächlich alle Leistungen liefere, auch die Führung im Staat zu verlangen.
Es zeigte sich aber, dass der Gipfel unseres Baumes nicht frei stand, sondern dass einige Bäume, die die Aussicht benahmen, gefällt werden mussten. Da unser Baum der höchste war, brauchten nur wenige Exemplare entfernt zu werden.
Mit neuem Leide wieder belastet war ihr Muth, 1178 Erst um des Mannes Leben und nun, da sie das Gut Ihr so gar benahmen: da ruht' auch ihre Klage, So lang sie lebte, nimmer bis zu ihrem jüngsten Tage. Nach Siegfriedens Tode, das ist alles wahr, 1179 Lebte sie im Leide noch dreizehen Jahr, Daß ihr der Tod des Recken stäts im Sinne lag: Sie wahrt' ihm immer Treue; das rühmen ihr die Meisten nach.
Was hat Ihre Fertigkeit, schöne Reden zu halten, mit der Wahrheit zu schaffen? so wenig, wie das Orgelspiel mit ihr zu schaffen hat. Ich war niemals in Ihrer Kirche, aber ich war in Ihren politischen Versammlungen und habe Sie dort das tun sehen, was man die Menge zum Enthusiasmus hinreißen nennt. Das heißt: die Leute regten sich auf und benahmen sich, als ob sie betrunken wären.
Weil wir wichtige Dinge leicht genommen haben, weil wir bei der Besprechung von Personen nicht mit voller Treue gesprochen oder weil wir geschwiegen haben, wo wir reden sollten, weil wir gelegentlich nicht aufgesprungen und fortgelaufen sind, kurz weil wir uns in der Gesellschaft benahmen, als ob wir zu ihr gehörten.
Da nun keine der Blumen Sophie zu sehen schien, ließ sie sich vom Schubfach gerade auf den Boden herabgleiten, so daß ein großer Lärm entstand. Alle Blumen umringten sie auch gleich und fragten, ob sie sich keinen Schaden gethan hätte, und sie benahmen sich alle sehr zuvorkommend gegen sie, besonders die Blumen, die in ihrem Bette gelegen hatten.
Sie machten eine Wirtschaft, wie er sein Lebtag nicht gesehen hatte, und am meisten wunderte er sich darüber, daß sie über nichts und wieder nichts lachen konnten; und wenn drei lachten, dann lachten die andern fünf auch, bloß weil die drei lachten. Alle benahmen sich, als lebten sie Tag für Tag zusammen, und viele hatten sich bis jetzt noch nie gesehen.
Ebenso verkehrten hier Frauen von schlechtem Lebenswandel, Weiber mit seltsamen Frisuren und blauen Gesichtern, dicken Händen und frechen aber verschämten Blicken. Alle diese Leute, allen voran natürlich die heiligen Betbrüder, die ebenfalls zu sehen waren, benahmen sich in der Regel schüchtern und zuvorkommend.
Im Osten führte eine tiefe Schlucht auf einen 1600 m hohen Rücken, von dem aus sich zwei Seitenrücken bis dicht an das Ufer des Mahakam erstreckten, der selbst nur hie und da zwischen den überhängenden Uferbäumen hindurchschimmerte. Die Abhänge des Batu Balo Baung benahmen uns nicht die Aussicht, da sie an mehreren Stellen selbst so steil waren, dass wir sie nicht sehen konnten.
In folge des Schönbrunner Friedens vom 14. Oktober 1809 war der westliche Teil von Kroatien („Illyrisch-Kroatien“) französisch geworden. Vier Jahre hindurch mußten die an ganz andere Verhältnisse gewöhnten „okkupierten“ Kroaten die französische Herrschaft und Verwaltungskunst ertragen; sie durften wohl seufzen, die Faust aber nur im Sack machen. Es gab jedoch auch Lichtseiten, indem in manche Dinge von den Franzosen Ordnung gebracht wurde, die Besatzungstruppen sich im großen und ganzen anständig benahmen. Für die Heiterkeit der Kroaten sorgte die französische
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