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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Gegenwärtig handelte es sich um die Herstellung der ersten neuen Quartalsnummer, und diese stieß auf unerwartete, ganz erhebliche Schwierigkeiten. Unten in den Druckräumen schalt der Maschinenmeister mit den Mädchen, die sich bei den neuen Rotationsmaschinen ungeschickt benahmen. Die Folge war, daß sie sämtlich aufsätzig wurden, kehrt machten und davon gingen. Nun war guter Rat teuer!

Wenn Engelhart etwas sagte, blinzelten sie mißtrauisch mit den Lidern, dann musterten sie heimlich schielend seinen Anzug und seine schlecht sitzende Krawatte. Am herzlichsten benahmen sie sich, als er sich verabschiedete. Er ging gegen die Altstadt und befand sich auf einmal in stiller Gasse vor dem Tor des Friedhofs, in welchem seiner Mutter Grab war.

Und zu dem Allen benähmen sich die Europäer so hochmüthig und grob! Diese Nationalpartei, welche sehr beredte Agenten im Lande umherschickte, fand überall rasch Anhänger; auch die Weiber und Mädchen theilten ihre Gesinnungen.

Da sprach der weiseste von ihnen: "Wir taten doch wohl unrecht, daß wir den alten Räuber auf das äußerste brachten und ihm alle Mittel zur Besserung, so spät uns erzwungen sie auch war, benahmen!" Die Nachtigall und die Lerche Was soll man zu den Dichtern sagen, die so gern ihren Flug weit über alle Fassung des größten Teiles ihrer Leser nehmen?

Aber da er seine Ohnmacht fühlte, kam der Haß in ihm ins Zittern und riß ordentlich an ihm; der Haß auf diese Tausende fauler, boshafter Schüler, die ihm immer die schuldige Arbeit vorenthalten, ihn immer bei seinem Namen genannt, immer nur auf Unfug gesonnen hatten; die ihn jetzt mit der Künstlerin Fröhlich ärgerten, sie und den Schüler Lohmann nicht angaben, sondern sich benahmen wie eine »gemeine« Klasse, die zusammenhält gegen den Lehrer; die jetzt alle beim Abendessen saßen, ihn aber nötigten, hier unten herumzuschleichen; und die überhaupt, es ahnte ihm in dieser Stunde, etwas Übles aus ihm gemacht, ihn in den langen Jahren, die er bei ihnen war, fragwürdig zugerichtet hatten.

So geschickt benahmen sich die Leute dabei, und so anscheinend leicht lief ihnen das kolossale Faß unter den Händen fort, daß die Arbeit wie Spiel aussah; hätten sie aber die furchtbar schweren und nicht einmal ganz gefüllten Fässer, in denen der rohe Zucker immer wie Blei nach unten fiel, langsam rollen wollen, kaum doppelt die Zahl würden sie dann an Bord gebracht haben.

Notgedrungen hatten wir manchmal mit ihnen zu tunder Hotelier war ein Jude, der Cafetier, der Schuster desgleichen. Daß wir uns möglichst beleidigend gegen sie benahmen, das können Sie sich denken.

Ein Theil der englischen Armee überfluthete bereits die Gegenden von Arnhem bis Deventer und die Rhein- und Ysselufer, und wie es immer zu geschehen pflegt, wenn die Furien des Krieges entfesselt sind, die Engländer benahmen sich nicht, wie Hollands Verbündete, sie nahmen blos, und zwar Alles was sie fanden und stahlen wie die Raben.

Immer mehr und mehr. Unzählige. Ich hatte mich schon geärgert, wegen eines läppischen Kunststückes, das ich bereits in China oft genug gesehen hatte, einen so mühvollen Ritt unternommen zu haben, aber was sich mir jetzt darbot, entschädigte mich reichlich: Die Grillen waren nicht nur eine wissenschaftlich ganz neue Spezies daher an und für sich schon interessant genug sie benahmen sich auch höchst absonderlich.

Von der Art, wie zu Weier's Zeit sich manche Priester bei der Heilung von Zauberschäden benahmen, zwei Beispiele.

Wort des Tages

mützerl

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