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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Ja, einsam waren diese drei Menschen, am einsamsten der Gehülfe, weil er fühlte, daß er als ein hinzugeflogenes Glied einem Haus angehörte, das langsam aufhörte, ein solches zu sein; weil er sich nicht, wie Herr Tobler, sagen durfte, er habe das Recht, in diesem Hause zu tun und zu verhindern oder zu umgehen, was ihm beliebe, da es nicht sein eigenes war; weil er hätte Weihnachten haben und begehen wollen, da er sich doch einmal in solch einem Hause und in solch einer bürgerlichen Familie befand; weil er des Glaubens gewesen war in den letzten Jahren, er entbehre viel, solches vermissen zu müssen, und weil er am mißgestimmtesten von allen dreien Kartenspielern war und dies als ein großes Unrecht empfinden mußte.

Beide zogen gen Nürnberg, wo der Schwedenkönig sich verschanzt hatte. Wallenstein besetzte die Anhöhen des Altenbergs und verschanzte sich gleichfalls. Sein Plan war, keine Schlacht zu liefern; er wollte Gustav Adolf zeigen, daß er schlagen oder auch nicht schlagen könne, wie es ihm beliebe. Monatelang stand Wallenstein wie eingefroren. Ringsumher begannen Hunger und Elend zu wüten.

Die Collegiaten stellten dem Könige ehrerbietigst vor, in welche Verlegenheit sie kommen würden, wenn das Gerücht, daß Farmer ihnen empfohlen werden sollte, sich als begründet erwies, und baten darum, daß Seine Majestät, wenn es ihm beliebe, sich in die Wahl einzumischen, ihnen einen Mann vorschlagen möchte, für den sie gesetzlicherweise und mit gutem Gewissen stimmen könnten.

Toanonga hatte an dem Nachmittag noch recht herzlich über den wilden, tollköpfigen Pagalangi gelacht, der da, aus irgend einem Land hergeregnet, gleich geglaubt, er könne so ohne weiteres die Tochter eines ersten Häuptlings, aus dem Blut der Hau's oder ersten Könige auf seine Arme packen und in die weite See damit hinein fahren, wohin es ihm gerade beliebe.

Der Director schickte zu Buttlich und ließ die Vorstellung verbieten. Buttlich sandte aber die Abschrift eines Dokumentes zurück, worin ihm der Präsident erlaubte, auf seinem Grundstücke, vollkommen unabhängig von irgend einer Behörde, zu treiben was ihm beliebe, vorausgesetzt nur, daß es keine feuergefährlichen, oder sonst den Gesetzen des Staates zuwiderlaufende Dinge seien.

Ich darf indes wohl gestehen, daß mir, als sie so leibhaftig vor mir stand, doch etwas wunderlich ums Herz war, und daß mir's einigermaßen den Atem versetzte, als ich die Frage an sie richtete: ob es ihr nicht beliebe, etwas von meinen afrikanischen Raritäten zu kaufen?

Eines Tages ward die Stadt C. durch eine Annonce überrascht, welche sich in dem täglich erscheinenden Blättchen, scharf umrändert und groß gedruckt, auf der letzten Seite befand: „Gesucht sofort eine große Wohnung von zwölf bis fünfzehn Zimmern mit Stallung und Nebengelassen. Eventuell wird auf ein ganzes Haus reflektiert. Man beliebe sich “ u.s.w.

Aber eh Jean François einschlug, sagte er, daß er wohl wisse, wie eng dies ihn binde, daß er aber innerlich keine Verpflichtungen auf sich nehme, denn er sei gewohnt, die Stunden zu treiben, wie er wolle, zu weilen, wie ihm passe und der zu sein, der er beliebe. Doch der mit den grünen Augen ihm gegenüber saß, gab hierauf keine Antwort, empfing den Handschlag und wies hinaus, wo Pferde stampften.

Das Ganze würde darauf hinaus laufen, daß man ihnen vorhalte, wie gut und großmüthig die Bewohner von Tonga, und wie schlecht die Papalangis seien, und zuletzt würde man sie auf der Insel ruhig gewähren lassen, zu treiben was ihnen gerade beliebe.

Möge sie tun, was ihr beliebe, war die Antwort; das Institut sei seit neuestem ohnehin auf schmale Bezüge gesetzt und könne bei fortdauernder Kalamität leicht aufgelöst werden. Selbst Eingeweihte munkelten mehr als sie wußten, daß der Name Tanzschule längst nur noch das unverfängliche Aushängeschild war; die eigentlichen Ziele wurden mit Umsicht und Vorsicht vor den Augen der Welt verschleiert.

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