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Aktualisiert: 15. November 2025


Währenddem kam auf der andern Seite der Straße mein Heinrich Kilian daher, schwer mit Bücherpaketen beladen, deren eines ihm unbequem auf der Achsel saß, so daß er den Kopf stark auf die Seite legen und immer wieder drehen mußte, um eine erträgliche Stellung zu gewinnen.

Ein Gehöft lag in dem Tal neben dem andern; Rauchwölkchen stiegen empor und verteilten sich; die grünen Felder dampften; Boote, mit Heu beladen, kamen an Land. Er sah viele Menschen hin und her gehen, hörte aber kein Geräusch. Seine Augen wandten sich von diesem Bilde zum Strand hinüber, wo nur Gottes düsterer Wald sich erhob.

Die hintere Mauerwand sank ein und die Männer erblickten jetzt die Kasten, welche den Schatz enthielten; neben den mit Gold und Silber gefüllten Kasten lagen so viel Spangen und Silberperlen aufgestapelt, daß man damit allein schon mehr als ein Pferd hätte beladen können.

Aufs sonderbarste angefeindet und von keinem unter allen, die sich seine Schützer nennen, verstanden; mit dem Druck einer Dankesschuld beladen, die das Schicksal selbst für ihn aufgenommen hat und die er niemals wird bezahlen können, da ihm ja sonst jeder Tag und jedes Erlebnis zu einer wucherischen Zinsenabgabe würde und er, ein Junger, ein Wachsender, der er ist, sein Dasein für sich verzehren muß, ist er waffenlos ausgesetzt.

Nachdem alle vorhandenen Böte gut beladen und alles Personal, das mitfahren sollte, aufgebrochen war, bestiegen auch Bui Djalong, dessen Sohn und ich ein Boot und fuhren als letzte ab.

Zwei Tage darauf wurden morgens alle Böte zu Wasser gelassen und mit Reis, Guttapercha etc. beladen.

Ungeduldig befragte die Königin Reineken weiter: Lasset uns deutlich vernehmen, wie diese Sache beschaffen! Saget die Wahrheit, bedenkt das Gewissen, entladet die Seele! Reineke sagte darauf. Ich will Euch gerne berichten. Sterben muß ich nun wohl; es ist kein Mittel dagegen. Sollt ich meine Seele beladen am Ende des Lebens, Ewige Strafe verwirken, es wäre töricht gehandelt.

»Die Nacht verbrachte ich in gutem Schlummer, und der erste Morgen sah mich auf einem jener rohen, kleinen Schiffe, wie sie damals mit verschiedenen Gütern beladen unsern Strom abwärts befuhren, und auch Menschen mit sich nahmen.

Sprich du, mein Kind Vielleicht bewegt dein Kindgeschwätz ihn mehr, Als unsre Rede mag. Kein Mann auf Erden Verdankt der Mutter mehr; doch hier läßt er Mich schwatzen wie ein Weib am Pranger. Nie Im ganzen Leben gabst der lieben Mutter Du freundlich nach, wenn sie, die arme Henne, Nicht andrer Brut erfreut, zum Krieg dich gluckte, Und sicher heim, mit Ehren stets beladen.

Ich habe alle Kinder, wie sie mit ihren Lappen beladen waren, über die Treppe hinabgebracht, ohne zu achten, ob sie zwei oder drei seien. Er kann ersticken, es kann das Estrich einbrennen. Der Schlüssel steckt von innen in der Tür des Kinderzimmers, ich muß hinauf, ihn zu befreienNachdem sie diese Worte gerufen hatte, lief sie, ohne auf die andern Kinder zu achten, dem brennenden Hause zu.

Wort des Tages

djemen

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