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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Das Glück, das ein Mädchen von ihr erwartet, findet sie nie.« »Ich will auch kein Glück eine Lebensaufgabe will ich ein Kind,« stieß ich widerwillig hervor, denn mich meiner Mutter anzuvertrauen, kostete mir die größte Überwindung. »Ein Kind?!« wiederholte sie, »um dich vollends mit Sorgen zu beladen?!« Sie hatte mich offenbar nie so wenig verstanden wie heute.
Der Sturm hatte gerade aufgehört, so daß das Wurzelfäserchen ihm nicht sogleich aus der Hand gerissen wurde, aber in den Gebeten des Eremiten gab es kein Aufhören. »Mögest du bald kommen, o Herr, und diese Welt des Verderbens vernichten, auf daß die Menschen sich nicht mit noch mehr Sünden beladen. Möchtest du die Ungebornen vom Leben erlösen! Für die Lebenden gibt es keine Erlösung.«
Langsam rasselte es aus dem Dunkel hervor; ein kleines rotes Licht schwebte ihnen entgegen; bald sahen sie, daß es von einer kleinen Laterne kam, die an der vorderen Deichsel eines Landwagens befestigt war; aber sie konnten nicht sehen, ob der Wagen beladen war und ob Menschen mitfuhren. Gleich dahinter kamen noch zwei gleiche Wagen.
Durch die niedrigen breiten Fenster sah man auf den Neckar, drüben auf rotes uraltes Dächerwerk, dann kamen Gärten, schließlich der Schloßberg und herbstbrauner Wald, beladen mit Sonne. Er ging gleich aus und kaufte Blumen, und zwar in solcher Menge, daß seine Wirtin nicht wußte, wo sie Vasen und Gläser dafür herschaffen sollte.
Dergleichen tödtliche Präparata hab' ich; aber das Gesez ist Tod für den, welcher sie hergiebt. Romeo. Bist du so nakend und mit Elend beladen, und fürchtest den Tod? Hunger sizt auf deinen Wangen, Mangel und Kummer schauen aus deinen holen Augen hervor, Verachtung und Betteley hangen auf deinem Rüken, und du fürchtest den Tod?
Man konnte mit Leidenschaften beladen in der Welt umher irren und daran zugrunde gehen, und es konnte dann dennoch das Wunder über einen geschehen, daß im tiefsten Elend noch die Liebe sich aufmachte und erlösend zu einem trat; so war es bei ihrem Vater.
Sie war schon früher einmal mit einigen Männern bei mir erschienen und hatte das Salz gebracht, das ich nach dem Zug über die Wasserscheide im Walde hatte zurücklassen müssen, und war dann mit ihrem Lohn an Reis, Salz und Zeug reich beladen zurückgekehrt. Nun kam sie zum zweiten Mal unter dein Vorwand, dass sie oben keinen Reis mehr habe.
Der Sturm hatte gerade aufgehört, so daß das Wurzelfäserchen ihm nicht sogleich aus der Hand gerissen wurde, aber in den Gebeten des Eremiten gab es kein Aufhören. »Mögest du bald kommen, o Herr, und diese Welt des Verderbens vernichten, auf daß die Menschen sich nicht mit noch mehr Sünden beladen. Möchtest du die Ungebornen vom Leben erlösen! Für die Lebenden gibt es keine Erlösung.«
Einmal wurde eine Flotte von 108 Segeln, die sämmtlich in Lübeck und Riga zu Hause waren, auf der Heimkehr aus Spanien, schwer beladen mit Salz und Südfrüchten, im Kanal von den Engländern aufgebracht.
Mühselig, sprichst du, und beladen Hör ich den Trost vom Wort der Gnaden, Und ich empfind ihn nicht; Bin abgeneigt, vor Gott zu treten; Ich bet, und kann nicht gläubig beten; Ich denke Gott, doch ohne Licht. Sonst war mirs Freude, seinen Willen Von ganzem Herzen zu erfüllen; Sein Wort war mir gewiß.
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