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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Verstattet ist es Keinem, und Rom mißbilligt jede Priesterehe! Wären nicht so tief gesunken die Sitten, verderbt die Zeiten, verwahrlost der Priesterstand unserer Tage, es gäbe keine Cölibatsverletzung, wie sie beklagenswert ist eingerissen auch in Salzburgs Klerus.

Wilhelm, der zugleich von mitleidiger Teilnehmung an ihrem Zustande und von Verdruß über ihre niedrige Gesinnung bis in sein Innerstes bewegt war, fühlte unerachtet der Schwäche seines Körpers die ganze Kraft seiner Seele lebendig. "Fast", rief er aus, "muß ich euch verachten, so beklagenswert ihr auch sein mögt.

Und ihre Stimme klang wie immer. »Du hättest liegen bleiben sollen.« »O neinsagte sie leichthin, »es geht mir wieder gut. Hoffentlich hast du dich nicht erschreckt. Du weißt ja: ›Der Frauen Zustand ist beklagenswert‹Wir sind ein jämmerliches Geschlecht.« »Heldindachte er. Er wußte noch nicht: sollte er mit ihr sprechenmit ihr schweigen.

Endlich erhob sie sich von der Mahlzeit. Sie dankte freundlich für die Gastfreundschaft, die sie genossen hatte, und ging auf die Tür zu. Aber da däuchte sie den Winzer so beklagenswert einsam und arm, daß er ausrief: »Wenn ich mich nicht irre, war es keineswegs deine Absicht, als du gestern nacht heraufstiegst, diese Hütte so bald zu verlassen.

Ihn treibe die Sorge um das geistige und leibliche Wohl des geliebten Herrn; beklagenswert dünke ihn die Abkehr von den Elementen der Lebensfreude und theatralischen Zerstreuung, die einem Fürsten so heilsam sei wie die unerschütterliche Pflichttreue für den Untertan respektabel, ja zur Adoration zwingend.

Es ist sehr beklagenswert, daß ein gewissenloser und verirrter Priester Ihrer Tochter die Unschuld genommen hat, aber trösten Sie sich, die Kleine ist jung, niemand wird etwas davon erfahren und durch eine streng moralische Erziehung können Sie böse Folgen hoffentlich verhindernWir gingen nach Hause. Ich war in diesem Moment überzeugt, daß der Katechet mir meine Unschuld genommen hat.

Auch meine ich wohl, es einigermaßen um sie verdient zu haben, da ich keine Mühe scheute, ihre Lage nach Möglichkeit zu erleichtern. Zumal die Umstände des Schillschen Korps in der Maikuhle waren beklagenswert. Die armen Leute waren dort täglich und stündlich auf den Beinen, weil der Feind sie unaufhörlich in Atem erhielt.

Besser sei da ein menschlich Leben in weiser Beschränkung als verhüllte Sünde; besser, es hält der Mann es mit einem einzig Weibe in Ehren, denn er führe ein ausschweifend Leben, wie beklagenswert anzutreffen sei an vielen Orten und leider auch in Priesterhäusern und im Widum.

Empört machte sie sich von dem Manne los und rief: »Sie nützen mein Unglück aus! Das ist schamlos! Ich bin beklagenswert, aber nicht käuflichDamit eilte sie hinaus. Der Notar sah ihr ganz verdutzt nach. Sein Blick fiel auf seine schönen gestickten Pantoffeln. Sie waren ein Geschenk von zarter Hand. Dieser Anblick tröstete ihn schließlich.

Ich versendete Leyva gleich nach Neapel, um vom Vizekönig Truppen für unsern Feldzug zu verlangen, obwohl ich weiß, daß er keine abgeben kann, nur um Euch die Verlegenheit und den Anblick eines verhaßten Gesichtes zu ersparen. Wie konntet Ihr das gegen einen Mitfeldherrn! Das war nicht gut. Das ist beklagenswert. Das darf sich nicht wiederholen, ich bitte Euch darum."

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