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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Ach, wenn mein Dasein einen Zweck gehabt hätte, wenn ich einer großen Leidenschaft begegnet wäre, wenn ich ein Herz gefunden hätte ... Oh, alle meine Lebenskraft hätte ich daran gesetzt, ich wäre über alle Hindernisse hinweggestürmt, hätte alles überwunden ...« »Mich dünkt, Sie seien gar nicht besonders beklagenswert«, wandte Emma ein. »So, finden Sie

Eugenie. O! Wenn mein Vater ängstlich fürchten darf, Die Tochter zu verlieren, soll in mir Sich keine Sorge regen, ihn vielleicht Wie kann ich's denken, sagen ihn zu missen? Verwaiste Väter sind beklagenswert; Allein verwaiste Kinder sind es mehr. Und ich, die

Man ist allein und will allein sein, man gewahrt äußerlich nichts, und innerlich regt sich ein doppeltes Leben. Der Tag ist gewesen und der Tag wird wiederkehren. Es ist ein schrecklicher Winter in diesem Jahr, und noch durchaus keine Aussicht, daß er sich bald milder lösen will. Wenn man die viele Not bedenkt, die er mit sich führt, so ist das sehr beklagenswert.

Der Tribut an die Römer sei erdrückend ... »Wir wissen nicht mehr aus noch ein ... Karthago ist wirklich beklagenswert

Die Lage der Reichskoenige diesem allem gegenueber war in der Tat beklagenswert.

»Es gibt noch ein zweites, Faustina, ein größeres.« »Und das wäre?« »Die Freude an der Erscheinung. Beklagenswert ist allerdings der Druck, unter dem wir leben, das seltsam fatalistische Dahinrasen.

Beklagenswert war nur, daß stets vor solcherlei Festen soviel des Widerwärtigen lagerte und bis zum letzten Augenblick die freie und freudige Aussicht darauf verdarb.

Du redest gut, allein du klagst um die, die nicht beklagenswert, 11 Nicht Tote, noch auch Lebende beklagt jemals der Weisen Schar. Nie war die Zeit, da ich nicht war, und du und diese Fürsten all, 12 Noch werden jemals wir nicht sein, wir alle, in zukünftger Zeit! Denn wie der Mensch in diesem Leib Kindheit, Jugend und Alter hat, 13 So kommt er auch zu neuem Leib,

Wenn ich mir ja einmal von dieser meiner unfruchtbaren Vielwisserei etwas merken ließ, sah man mich staunend an und lächelte darüber. Man fühlte instinktiv heraus, daß ich weniger beneidens- als vielmehr beklagenswert sei.

Tina, seine große Tragödin, hatte darin gesessen, wenn sie manchmal, ganz Geist wie ein Freund, tief durch kunstreiche Stimmungen mit ihm geschweift war. »Ah! die ließ mir Zeit zum arbeiten. Was sag' ich, wir liebten uns, um zu arbeiten. War das wirklich so beklagenswertEr steckte seufzend den Schlüssel in die Schieblade seines Schreibtisches, die sein begonnenes Manuskript barg.

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