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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ein Bekannter, der unser Gespräch hörte, rief im Vorübergehen: "Es ist der Raugraf; die Knoten haben ihm auf Abschlag gezahlt."
Diese Leistungen und Ergebnisse auf dem Gebiet der Industrie und Landwirtschaft erregen unsere Bewunderung, aber um so mächtiger drängt sich uns die Frage auf: Wie ist die Chemie zu diesen Erfolgen gekommen, wie arbeitet der Chemiker, wenn er die Geheimnisse der Natur ergründen, neue Stoffe darstellen oder die Herstellungsweise bereits bekannter Stoffe verbessern will?
Als mein Bekannter diese letzten Worte seines Burschen wiederholt hatte, flüsterte er leise: »Jegoruschka, mein Täubchen, du brave Seele!« und dabei rannen ihm die Tränen über die gefurchten Wangen. Was ich wohl denken werde
Ihr andern aber steigt dort auf die Zinnen! Die Opferpauke tön', ein fernes Zeichen, Dem Ohr der Irrenden bekannter Schall. Und alle ruft: Libussa. Auf! Libussa! Dobra. Das sind sie; ja, Libussens Mägde. Wlasta Und Dobromila auf der Herrin Spur. Libussa, hier! Sie ist's. Tut auf die Pforten Und eilt entgegen ihr mit Licht und Beistand. Swartka. Sie kommt, und hoch zu Roß.
Ob er mit Norwegen in geheimem Verständniß war, oder die Rebellen durch Aufmunterungen und Vorschub unterstüzte, oder ob er mit beyden am Untergang seines Vaterlands arbeitete, weiß ich nicht; aber gewiß ist, daß erwiesner und von ihm selbst bekannter Hochverrath ihn gestürzt hat. Das Grösseste ist noch zurük. Ich danke euch für eure Bemühung.
In der Menge verliert sich das Genie. Der Katalog ist zu einem dicken Buch angewachsen, in dem mancher Name auch dadurch nicht bekannter wird, daß zehn oder zwölf ausgestellte Bilder dahinter aufgeführt sind. Unter allen aber am unbekanntesten ist vielleicht derjenige des Malers Pierre Grassou aus Fougères, den man in der Künstlerwelt einfach Fougères nennt.
Ich kannte niemand vond en edlen Küchengesellen, unbekannt mocht' ich sie nicht ansprechen; als mir aber soeben ein lieber Bekannter begegnete, der so gut wie ich an Hunger und Durst litt, fiel mir eine Kriegslist ein, nach einer Bemerkung, die ich auf meiner kurzen militärischen Laufbahn anzustellen Gelegenheit gehabt.
Felix war in den Garten gesprungen, Wilhelm folgte ihm mit Entzuecken, der schoenste Morgen zeigte jeden Gegenstand mit neuen Reizen, und Wilhelm genoss den heitersten Augenblick. Felix war neu in der freien und herrlichen Welt, und sein Vater nicht viel bekannter mit den Gegenstaenden, nach denen der Kleine wiederholt und unermuedet fragte.
Dieser Mann lüftete jetzt vor Frau von Müller den Hut wie vor einer Königin und fragte ehrfurchtsvoll: »Darf ein alter Bekannter Ihnen sein Geleit anbieten, gnädige Frau?« Sie war zurückgewichen.
Auf dem Wege fragte sie sich: »Was werde ich ihm sagen? Womit soll ich anfangen?« Je näher sie kam, um so bekannter erschienen ihr die Büsche und Bäume, der Ginster am Hange und schließlich das Herrenhaus vor ihr. Die zärtliche Liebesstimmung von damals tauchte wieder auf, und ihr armes gequältes Herz schwoll im Nachhall der vergangenen Seligkeit. Ein lauer Wind strich ihr übers Gesicht.
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