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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Toten stehn auf, die Mitternacht ruft, Sie tanzen im luftigen Schwarme; Wir beide bleiben in der Gruft, Ich liege in deinem Arme. Die Toten stehn auf, der Tag des Gerichts Ruft sie zu Qual und Vergnügen; Wir beide bekümmern uns um nichts, Und bleiben umschlungen liegen. Ein Fichtenbaum steht einsam Im Norden auf kahler Höh. Ihn schläfert; mit weißer Decke Umhüllen ihn Eis und Schnee.
Vorwärts! – Und seinen zwei Dienern, auf die er sich verlassen konnte, winkend, schritt Windt, ohne sich um Anderes zu bekümmern, durch das schnell geöffnete heimliche Rheinpförtchen, dessen schwere Riegel hinter ihm zuklirrten. Drei Männer voll entschlossenen Muthes wollten sich einem wüsten Haufen von einem vollen Hundert entgegenstellen.
Dennoch blieben ihre Klagen stumm und scheuten sich, ein Königsherz, dem das Schicksal bereits so große Prüfungen auferlegt, noch tiefer zu bekümmern. Wie aber mußte denn nicht jedes wackere Bürgerherz sich um so tiefer von Dank und Freude ergriffen fühlen, als ein Königliches Kabinettsschreiben vom 21.
Ohne sich um Frau Fabia zu bekümmern, die ihn mit vorgestrecktem Hals beobachtete und plötzlich von dunklem, unbewußtem Grauen ergriffen, aus der Sternwarte floh, setzte Romulus Futurus den Riesenscheinwerfer in Tätigkeit. Er schraubte die Linse so zu, daß der Lichtschein keinen größeren Umfang hatte als höchstens 1 Meter.
Ich hatte mich, als ich nach Trierscher Geschichte in diesen Tagen forschte, notwendig auch um die Abtei St. Maximin bekümmern müssen; ich konnte daher mit meinem geistlichen Nachbar ein ganz auslangendes, geschichtliches Gespräch führen.
Jemehr die also unterbringen, desto größer ist ihr eigener Nutzen, und es ist mir gesagt selber darum bekümmern thun wir uns natürlich nicht daß sie manchmal zu den wunderlichsten Listen ihre Zuflucht nähmen, und sei es auch nur halbjährige Abonnenten zu bekommen; das nächste Semester muß ihnen dann, wenn ein Theil von diesen abfällt, andere bringen.«
Doch soviel können wir wohl sagen, daß er niemalen daran gedacht hat, einen Roman zu schreiben, wie sich vielleicht manche, ungeachtet des Titels und der Vorrede, zu glauben in den Kopf gesetzt haben mögen und da dieses Buch, in so fern der Herausgeber Teil daran hat, kein Roman ist, noch einer sein soll; so hat er sich auch um die so genannte Schürzung des Knotens, und ob der Verfasser der Urkunde seinen Knoten geschickt oder ungeschickt entwickelt oder zerschnitten hat, wenig zu bekümmern.
De La Motte, Richer, Breitinger, Batteux sind Kunstrichter von allerlei Art, mittelmäßige, gute, vortreffliche. Man ist in Gefahr, sich auf dem Wege zur Wahrheit zu verirren, wenn man sich um gar keine Vorgänger bekümmert; und man versäumt sich ohne Not, wenn man sich um alle bekümmern will.
Nein, Agathon, ich kann es nicht beschreiben, du kannst es empfinden, du allein Als ich mich selbst wieder fühlte, erleichtert ein Strom von Tränen mein gepreßtes Herz. Es war eine Art von Wollust in diesen Tränen, ich ließ ihnen freien Lauf, ohne mich zu bekümmern, daß sie gesehen würden.
Daß doch, sonst ganz vernünftige Leute albern genug sind, eines so erbärmlichen Gaumenkitzels wegen ein Vieh aus sich zu machen, und sich den Händen ihrer Nebenmenschen willig zu überliefern. S'ist, das wenigste zu sagen, dumm.« Damit trat er in das Haus und trug das Holz, ohne sich weiter um das was im Innern vorging anscheinend zu bekümmern, an's Kamin.
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