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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Eine Frau von der gemeinen Art, die weder kalt noch warm, weder recht gut noch recht schlimm ist, taugt für einen Gelehrten nichts, ganz und gar nichts! Wer wird sich nach seinem Tode um sie bekümmern? Gleichwohl verdient er es doch, daß sein ganzes Haus mit ihm unsterblich bleibe.
Ohne sich deshalb weiter um etwas Anderes zu bekümmern, ging er in das Haus und ließ sich die sämmtlichen Sachen von der »Großmutter« geben, die schon alle zusammen in der einen Ecke standen, lud dieselben mit Hülfe einiger der Auswanderer auf den Wagen und nahm dann die alte Frau selber wie ein Kind auf den Arm, um sie auf den schon für sie bereiten Sitz zu tragen.
Sie haben den Plebejern nie erlaubt, sich um Staatsinteressen zu bekümmern. Aber weil das Regiment von achthundert Tyrannen zu schwerfällig, zu uneinig und schwatzhaft ist, um eine mächtige Wirkung nach außen oder innen zu üben, knechteten diese Herren sich lieber selbst und beugten sich unter das Joch eines unverantwortlichen Triumvirats, das wenigstens aus ihrer Mitte hervorgegangen war.
»Und was habt Ihr Euch um anderer Leute Kalebassen zu bekümmern?« rief aber die Frau jetzt, zum ersten Mal des Schusters Parthei ergreifend, der nur mit finster trotzigem Blick vor sein Eigenthum trat, und nicht übel Willens schien es zum Aeußersten zu vertheidigen »hab ich Euch nicht gesagt daß ich Nichts von Euerem ganzen Gesindel weiß, und mir noch weniger daraus mache, und überhaupt wünsche die gottvergessenen Wi-Wis in meinem ganzen Leben nicht gesehen zu haben? ist das jetzt Zeit, mitten in der Nacht bei einer armen alten Frau einzubrechen, das Unterste zu oberst zu kehren, und unschuldige Leute mit geladenen Gewehren und Bajonetten zu erschrecken?
Nach dem alten Glauben, »daß Ruhe die erste Bürgerpflicht sei,« und was nicht Uniform trage, auch keinen Beruf habe, sich um militärische Angelegenheiten zu bekümmern, könnte es freilich sonderbar und anmaßend erscheinen, daß wir Bürger in die Verteidigung unsrer Stadt mit dreinreden wollten, aber bei uns in Kolberg war das anders.
Es zeigt sie als ein Volk, das auf seinen Ruhm eifersüchtig ist; auf das die großen Taten seiner Vorfahren den Eindruck nicht verloren haben; das, von dem Werte eines Dichters und von dem Einflusse des Theaters auf Tugend und Sitten überzeugt, jenen nicht zu seinen unnützen Gliedern rechnet, dieses nicht zu den Gegenständen zählet, um die sich nur geschäftige Müßiggänger bekümmern.
Nachdem er sein Werk vollendet, und das Feuer lustig brannte, blieb er ein paar Augenblicke am Kamin stehen, die Hände wärmend, dann, ohne sich scheinbar um die Fremden zu bekümmern, schritt er schweigend der Türe zu.
Schulmeister: »Da sind viele Dinge, die dich bekümmern; aber soweit ich verstehn kann, dreht es sich doch schließlich alles um den Hof.« Ole sagt leise: »Er ist seit vielen Geschlechtern in der Familie gewesen, und der Boden ist gut. Alles das, was Vater nach Vater im Schweiße des Angesichts geschaffen haben, liegt darin, aber jetzt will hier nichts mehr gedeihen.
Exempli gratia: des alten Vaters Weine Trink ich recht gern; allein er rückt nicht gern heraus, Er schont das Seinige; da trink ich außerm Haus! Freund von Frauenzimmern! Sie ist nun meine Frau, und Sie kann's nichts bekümmern, Und wenn sie noch ihr Mann für sonst was anders hält. Mann oder nicht! Ich trotz der ganzen Welt; Und unterstehn Sie sich, noch einmal was zu sagen
Wenn das Volk es ernstlich verlangt, wird nicht nur die Schule von dem Einfluss der Kirche befreit werden, sondern der Staat wird auch aufhören, sich um die Religion seiner Untertanen weiter zu bekümmern, als es zum Schutz der kein Gesetz verletzenden Ausübung der verschiedenen Religionen nötig ist.
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