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Aktualisiert: 29. Oktober 2025


Der König selbst ließ sich herab, den Unterthan, den er unterdrückt hatte, um seinen Beistand zu bitten. Howe scheint geschwankt zu haben; der Einfuß Hampden’s aber, mit dem er intim befreundet war, vermochte ihn, der Sache der Verfassung treu zu bleiben.

Man fühlt in Italien ganz genau, daß man das bisher Errungene nur durch die Alliance mit Preußen erreicht hat, und man sagt sich vom dortigen Standpunkt mit vollem Recht, daß man nur unter dem ferneren Beistand Preußens an das Endziel des betretenen Weges gelangen, das heißt von Florenz nach Rom würde gehen können.

Die roemische Regierung, von den Koenigen Ariobarzanes und Nikomedes persoenlich um Hilfe angerufen, schickte nach Kleinasien zur Unterstuetzung des dortigen Statthalters Lucius Cassius den Konsular Manius Aquillius, einen im Kimbrischen und im Sizilischen Krieg erprobten Offizier, jedoch nicht als Feldherrn an der Spitze einer Armee, sondern als Gesandten, und wies die asiatischen Klientelstaaten und namentlich den Mithradates an, noetigenfalls mit gewaffneter Hand Beistand zu leisten.

Der arme Geist konnte seine eigene Ehre nicht retten und ohne den ritterlichen Beistand des Herrn von Riesental hätte ein frecher Bube uns beraubt und vielleicht ermordet

Er scheint seinen sämtlichen hiesigen Freunden so viel Zutrauen zu uns eingeflößt zu haben, daß sie sich alle offen, freundlich und tätig gegen uns erweisen, welches ich besonders in meiner gegenwärtigen Lage sehr bedarf, weil kein Tag vergeht, wo ich nicht jemand um irgendeine Gefälligkeit und Beistand anzurufen hätte.

Er war doch zuweilen gar zu schwer zu durchschauen. Bei allen notwendigen Übungen, das fremde Kunstglied bewegen, sich seiner bedienen zu lernen, ließ er sich jetzt nur noch von dem ungeschickten Lütje helfen und verschmähte ihren Beistand. Sie mußte ihm das Essen auf sein Zimmer bringen.

Diese Rückkehr auf sich selbst, diese Betrachtung, daß das edelste Streben vergebens sein sollte, machte ihn weich; er wünschte nicht mehr zu leben. In diesen Augenblicken dürstete seine Seele nach einem höhern Beistand. Er fiel an seinem Stuhle nieder, den er mit seinen Tränen benetzte, und forderte Hülfe vom göttlichen Wesen.

Der Jemschik horchte gleichfalls auf, aber mit einem Kopfschütteln, so als scheine es ihm unmöglich, hier Beistand zu leisten. „Das sind Reisende, welche um Hilfe bitten, rief Nadia.

Er griff dahin und dorthin; Schwieriges erschien leicht, das Leichte unüberwindlich. Jeden Gedanken an Beistand schloß er vorläufig mit sonderbarem Starrsinn aus; er war der Meinung, daß keine fremde Weisung ihm die Dienste des eigenen Instinktes leisten konnte. Manchmal nahm er zu Dichtungen seine Zuflucht.

Sie waren so freundlich, sich zum Boten anzubieten; warum wollten Sie nicht mein Begleiter sein? Denn einen Begleiter muß ich haben, einen sittlichen Beistand, wie man sich rechtliche Beistände nimmt, wenn man dem Gerichtshandel nicht ganz gewachsen zu sein glaubt."

Wort des Tages

großgünstiger

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