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Aktualisiert: 29. Oktober 2025


Es sind die heiligsten, gelehrtesten, erfahrensten Männer aller Zeiten, die sich zusammen vereiniget haben, nach und nach, unter dem Beistand des heil.

Dieser war zuletzt genöthigt, zurück in den Hof zu gehen und einen der Peons zu rufen, ihm zu helfen. Eine der alten eisernen, dort herumliegenden Klammern mit hinaufnehmend, gelang es ihm endlich mit des Peons Beistand, das massive Schloß aufzudrehen und den Gefangenen zu befreien.

Ich bin ein Mensch, so gut wie er; ich bin ein besserer Mensch als er. Ich verstehe mehr vom Geschäfte als er; ich kann besser lesen als er, besser schreiben als er, und ich habe es Alles selbst gelernt, ohne seinen Beistand, selbst gegen seinen Willen.

Er forschte nicht lange in der Tasche und gab ein Goldstück hin. Er hätte jeden gern glücklich gemacht, da sein Glück ohne Grenzen schien. Zu Hause war indes alles erwünscht gelungen. Die Tätigkeit des Chirurgen, die Bereitschaft alles Nötigen, der Beistand Charlottens, alles wirkte zusammen, und der Knabe ward wieder zum Leben hergestellt.

Ohne Aufenthalt trat er in den Saal, winkte den Dienern, den noch dampfenden Breitopf auf den großen Tisch zu setzen, und dann sprach er: »Meine Herren, Sie haben das Züricher Bündnis nicht annehmen wollen, weil Sie unsere Städte zu weit entfernt dachten, um einander in der Not schnellen Beistand leisten zu können.

Unternehmend und beweglich, befreundet mit Nebenius und anderen namhaften Volkswirten in allen Teilen Deutschlands, erkannte er längst, daß der süddeutsche Verkehr ohne Preußens freundnachbarlichen Beistand niemals gesunden könne, und obgleich ihm viel daran lag, die Gunst Metternichs für seine Allgemeine Zeitung nicht zu verlieren, so faßte er doch den tapferen Entschluß, als Vermittler aufzutreten.

Und da ich mich mit Tränen angeklagt hatte, dankte ich von ganzem Herzen dem Herrn, daß er mich armen fahrenden Schüler nicht vergessen, und mich durch seine Barmherzigkeit zu meinem gnädigen Herrn und Ritter gebracht, gelobte auch, ferner mich aller Hoffart zu enthalten und die Künste, welche ich durch seinen Beistand mit schwachen Sinnen erlernet, zur Mehrung seines Reiches auf Erden treu anzuwenden.

Der Lehrer hatte zuerst gejammert, jedem geklagt, einige um Beistand gebeten; jetzt wurde er still. Die Gewißheit, daß man ihm seinen teuersten Besitz entwendet habe, begann als etwas Ungeheures auf ihm zu lasten. Er fühlte sich vom Himmel selbst verwundet; beleidigt und verwundet in seinem innersten Wesen.

Es entstand zwischen beiden ein Handgemenge, welches endlich zugunsten des Fregattenoffiziers dadurch entschieden wurde, daß die Matrosen aus der Schaluppe herzusprangen, meinen Leutnant von hinten packten, banden und über Hals und Kopf in das Boot warfen, ohne daß zu meiner großen Verwunderung nur irgendeiner von unserer Schiffsbesatzung Miene machte, sich in den Streit zu mischen, oder seinem Anführer Beistand zu leisten.

Ich hoffe, er hat dich als ein ehrlicher Mann zur Taufe gehoben." Darauf entgegnete der zweite: "Ich den meinigen auch nicht. Ich hoffe, deine Mutter hat einen ehrlichen Mann zum Beistand. Aber man erkennt etwas daran." Der dritte sagt: "Dein Vater ist ein braver Mann, der meiner Mutter mit gutem Rat redlich an die Hand geht."

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