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Aktualisiert: 29. Oktober 2025
Eben hierdurch mag Caesars Versuch, sich geradezu vom Volke nach Aegypten senden zu lassen, um dem Koenige gegen seine aufruehrerischen Untertanen Beistand zu leisten, hervorgerufen worden sein; er scheiterte, wie es scheint, an der Abneigung der Grossen und Kleinen, irgend etwas gegen Pompeius' Interesse zu unternehmen.
Denn er kommt nicht als Bittender, mit leeren Händen, der nur Beistand für seine Sache, sucht, sondern als Bundesgenosse der andern, der in seiner Organisation und in seinen geschulten Kräften die Waffen zur Abwehr gemeinsamer Gefahr in der Hand hat.
"Ich habe Euch meinen Beistand angetragen in jener Höhle, als ich nicht wußte, wer Ihr waret, Ihr habt ihn nicht verschmäht. Meine Stimme gilt nicht viel im Rat, aber könnt Ihr ein Herz brauchen, das recht treu für Euch schlägt, ein Auge, das für Euch wacht, wenn Ihr schlaft, und einen Arm, der die Feinde von Euch abwehrt, so nehmt mich auf und laßt mich mit Euch ziehen."
Noch vor zehn – noch vor fünf Jahren hätt’ ich keinen Beistand und keine Fürsprache gebraucht, und wäre Marcolina die Göttin der Tugend selbst gewesen. Und nun will ich dich zur Kupplerin machen. Oder wenn ich reich wäre ... Ja, mit zehntausend Dukaten ... Aber ich habe nicht zehn. Ein Bettler bin ich, Amalia.« – »Auch für hunderttausend bekämst du Marcolina nicht. Was kann ihr am Reichtum liegen?
Ludwig wurde von dem Plane unterrichtet und interessirte sich außerordentlich dafür; er sicherte seinen kräftigen Beistand zu, damit der Schurke nach England gebracht werde, und versprach, daß die Werkzeuge der Rache Jakob’s in Frankreich eine Freistätte finden sollten. Burnet kannte die ihm drohende Gefahr wohl, aber Furcht gehörte nicht zu seinen Fehlern.
Nein! nein! sie glauben sich nicht frei, wenn sie sich nicht selbst und andern schaden können. Wäre es nicht besser, abzudanken, als ein solches Volk zu regieren? Wenn auswärtige Feinde drängen, an die kein Bürger denkt, der mit dem Nächsten nur beschäftigt ist, und der König verlangt Beistand, dann werden sie uneins unter sich, und verschwören sich gleichsam mit ihren Feinden.
Es erschien ihm wahrscheinlich, daß unter diesen ruhig Besitzenden einer sich befand, der ihm Beistand und liebende Hilfe gewährt hätte, nur kannte er ihn eben nicht, jedenfalls sah er sich jedes der schmucken Häuser mit Bezug auf diese Vorstellung aufmerksam an.
Ich hatte, selbst nachdem ich Katharinens Schreiben überreichet, ein lang und hart Examen zu bestehen; dann aber verhieß sie ihren Beistand und setzete sich zu ihrem Schreibgeräthe, indeß die Magd mich in ein ander Zimmer führen mußte, allwo man mich gar wohl bewirthete.
Aber, o mein Gott! was vermag ich ohne deinen Beistand? Darum bitte ich dich: stärke mich in meinem Vorsatz, hilf mir, männlich gegen alle Versuchungen zu kämpfen, stehe mir bei, daß ich unermüdlich in der Erfüllung meines Berufes sei! Dein Geist und Wort zerstreue, der Sonne gleich, jede Wolke, die meine Umgebung verdunkeln will!
Das Mädchen ließ sein Handeln zu und betrachtete ihn ohne Neugierde, wie es ihm schien, und ohne Scheu; aber alles umher, wie auch sie selbst, ließ ihn eigenartig allein. Er sah sich um, als suchte er nach irgendeinem Beistand, endlich fragte er sie, wer sie sei, und sie antwortete ihm: »Ich bin Anje, Geroms Kind.«
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