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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ludwig aber hatte sich seit einiger Zeit wie absichtlich bemüht, sich seine holländischen Freunde zu entfremden, und es gelang ihm endlich, obwohl nicht ohne Schwierigkeit, sie zu zwingen, daß sie gerade in dem Augenblicke, wo ihr Beistand von unschätzbarem Werthe für ihn gewesen sein würde, seine Feinde wurden.

Lassen Sie diesen Herrn ruhig ausführen, was ihm vom Könige oder von wem es sonst sei, aufgetragen ist, und helfen Sie mir dafür sorgen, daß unsere Landsleute, nachdem sie aus dem Verbande geschieden sind, einen Mittelpunkt finden, der ihnen Schutz und Beistand gewährt.“

Sein Gebet war eines erhörenswerten Inhalts: der Mensch, der sich selbst vom Laster wieder erhebt, habe Anspruch auf eine unmittelbare Hülfe; derjenige, der keine seiner Kräfte ungebraucht lasse, könne sich da, wo sie eben ausgehen, wo sie nicht hinreichen, auf den Beistand des Vaters im Himmel berufen.

Frau Mies Mies war indeß nicht so dumm, diesen Beistand abzuwarten; sie dachte: wenn der Schloßvoigt und die Schloßmagd sich mit ihren Besenstielen über mich hermachen, dann bin ich mit meinen lieben Kleinen verloren, da geht es uns schlecht.

Herr von Silberkern, ich weiß, daß Sie alles über Herrn von Rappelkopf vermögen. Rappelkopf. Da haben Sie recht, wenn ich nichts über ihn vermag, dann richtet niemand etwas mit ihm aus. August. Oh, dann werden Sie mir Ihren Beistand nicht versagen. Rappelkopf. Ihnen? hahaha! Nun, das will ich hoffen. August.

Achmet und die zwei älteren Kaufleute wollten das letztere, der feurige Muley aber und Zaleukos verlangten das erstere und riefen den Fremden zu ihrem Beistand auf.

Hier zeigt sich der wahre Nutzen unsrer witzigen Köpfe. Durch ihren Beistand können wir in etlichen Tagen allen diesen übeln zuvorkommen.

Er machte mit dem Zeigefinger auf dem Deckbett Bewegungen, als wolle er schreiben. Das dauerte jedoch nicht lange. »Sie haben mir einmal gesagt, lieber Hauser, daß Sie auf Gott vertrauen und mit seiner Hilfe jeden Kampf kämpfen wollensagte der Pfarrer. »Weiß es nichtflüsterte Caspar. »Haben Sie denn heute schon zu Gott gebetet und ihn um seinen Beistand angerufenCaspar nickte.

Und wenngleich meine Macht mit offnem Antlitz Ihn löschen könnt aus meinem Blick und frei Mein Wort die Tat gestehn; doch darf ichs nicht, Um manchen, der mir Freund ist so wie ihm, Des Lieb ich nicht kann missen; seinen Fall Muß ich beklagen, den ich selbst erschlug; Und darum sprech ich euch um Beistand an, Dem Pöbelauge das Geschäft verlarvend Aus manchen wichtgen Gründen.

über dem der Sohn am Kreuze hing und hinuntersah zum Priester, der, von Kindheit an in der Lüge versunken und ertrunken, eben zum schmerzverzerrten Gesicht empor log: ». . . der du unseren Waffen deinen göttlichen Beistand schenktest, Lob und Preis und Dank sei dir, der du unsere Waffen gesegnet und mit Sieg gekrönet hastSie rannte die drei Stufen hinauf, prallte gegen den Priester.

Wort des Tages

zähneklappernd

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