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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ueberdies werde ich es für meine Pflicht halten, Ihnen jeden möglichen Beistand durch Benützung meiner Pferde, Diener u. s. w. zu leisten.
So, nicht imstand mehr, sich zu regen, Lag er entbehrend Speis' und Trank Und blickte seinem Tod entgegen Zwei Tage lang. Zuletzt am dritten, Als er die schwachen Hände hob, Um Gottes Beistand zu erbitten, Da ganz von ungefähr verschob An seinem Finger sich der Ring, Der ihm vom Zaubrer angesteckt war, Und dessen Kraft ihm noch verdeckt war.
Sobald der Kavalier in Irland ankam und sich überzeugte, daß er ohne den herzlichen und muthigen Beistand seiner puritanischen Nachbarn mit seiner ganzen Familie der Gefahr ausgesetzt war, von papistischen Räubern ermordet zu werben, so schwand sein Haß gegen den Puritanismus unwillkürlich mehr und mehr und erlosch endlich ganz.
Dieser launige Mann erdachte unter Wilhelms Beistand eine kleine Geschichte, daß der Knabe zur Truppe gehört habe, von ihr entlaufen sei, doch wieder gewünscht, sich bei ihr einzufinden und aufgenommen zu werden. Er habe deswegen die Absicht gehabt, bei Nachtzeit einige seiner Gönner aufzusuchen und sich ihnen zu empfehlen.
Eben hat mir Andres auch für dich noch einen Auftrag übergeben, er hat seine jährliche Summe gebracht und bittet um deinen Beistand.« »Das ist wahr«, sagte der Oberst; »einen ordentlicheren, fleißigeren, zuverlässigeren Mann kenne ich nicht.
Haben sie diesen Völkern ihren Beistand im Kriege versprochen, so stellen sie ihnen reichlich Geld zur Verfügung, Hilfskräfte aus den Reihen ihrer Bürger jedoch nur ganz spärlich; denn diese sind ihnen so außerordentlich lieb und wert, und sie schätzen sich gegenseitig so hoch, daß sie einen ihrer Landsleute nur ungern gegen den feindlichen Fürsten austauschen würden.
Zenzi leistete mir Beistand, und setzte mir den Zahn in jenen Mund, in dem man ewig zahnlos bleibt. Kaum spürte ich den Stachel, als ich auf- und niederrutschte. »Ist's so gut
Der Mann erzählte seine Geschichte mit Thränen in den Augen und überreichte einen Brief, der vom König selbst geschrieben, aber an keine bestimmte Person gerichtet war, sondern nur den Beistand aller guten Engländer anrief. Orig. Mem.+; ein in Tindal's Fortsetzung zu Rapin abgedruckter Brief.
Da man nun, indem man unter ihrem Beistand Sieger wird, gewöhnlich ein günstigeres Verhältnis der Kräfte herbeiführt, so ist auch der natürliche Gang im Kriege, mit der Verteidigung anzufangen und mit der Offensive zu enden.
So aber beginne ich hoffend den neuen Lauf, lebt doch das Flehn in mir, das dich um Beistand anrufen kann, wie in jenes Kampfes Stunde, wo gnädig mich die Göttin erhörte.« Gelino sagte darauf, laß uns eine andere Wohnung beziehn, wo wir mehr Schutz gegen die Kälte finden. Der Winter ist strenge, immer höher deckt sich der Boden mit Schnee.
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