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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Selbst der Bischof des Hieronymus, Damasus, hatte sich den Beinamen Ohrenkrabbler der Damen erworben. Die reine und einfache Lehre Christi hatte in der Tat bereits eine traurige Veränderung erlitten und war durch Wundermärchen und läppische Fabeln verunstaltet worden.
»Ja wohl,« rief Marie rasch »er heißt Joseph; warum?« »Ganz recht jetzt fällt es mir auch ein, Joseph!« sagte Hopfgarten schnell; »wie man doch so etwas vergessen kann, ich habe selber den Namen mehr wie hundert Mal gehört.« »Joseph ja wohl,« sagte auch jetzt der Professor, »da muß das wirklich sein Amerikanischer Beinamen sein.« »Sein Amerikanischer Name?«
Lassen Sie hier Jemanden leichtsinnig, oder ich möchte fast sagen wahnsinnig genug sein den Beinamen Abolitionist zu verdienen, und er wird finden daß es etwa denselben Erfolg hat, als ob man irgend einem ausreißenden Köter das Wort »toller Hund« nachruft; wer irgend etwas Werfbares in der Geschwindigkeit aufraffen kann, wirft es nach ihm, und haben sie ihn dann todt geschlagen, geben sie sich vielleicht die Mühe sich zu erkundigen ob er auch wirklich toll, oder was hier dasselbe sagen will, ein Abolitionist gewesen.«
Ein Beiname, wie denn am Hofe alles, was nicht Ludwig heisst, den seinigen tragen muss" die feinfühlige Marquise wusste, dass ihr gerades Gegenteil, die brave und schreckliche Pfälzerin, die Herzogin-Mutter von Orléans, ihr den allergarstigsten gegeben hatte , "einer jener gefährlichen Beinamen, die ein Leben vergiften können und deren Gebrauch ich meinen Mädchen in Saint-Cyr auf strengste untersagt habe, wurde für den bescheidenen Knaben gefunden, und da er von Mund zu Munde lief, ohne viel Arg selbst von unschuldigen und blühenden Lippen gewispert, welche sich wohl dem hübschen jungen nach wenigen Jahren nicht versagt haben würden."
Möchten Leser, die an die Beschreibung der Landschaften und an die geschichtlichen Erinnerungen des alten Continents gewöhnt sind, es nicht ermüdend finden! 55 Die wilden Völker bezeichnen jedes europäische Handelsvolk mit Beinamen, die ganz zufällig entstanden zu seyn scheinen. Ich habe schon oben bemerkt, daß die Spanier vorzugsweise *bekleidete Menschen*, gheme oder Uavemi heißen.
Ob der rote Becker seinen Beinamen seinem roten Haare, das nur noch spärlich den mächtigen Kopf bedeckte, und seinem kurz geschnittenen roten Schnurrbart oder seiner früheren roten Gesinnung verdankte, weiß ich nicht. Becker war ein großer, stattlicher, sehr jovialer Herr, dem man die Freude an einem guten Tropfen und einem guten Bissen vom Gesicht ablesen konnte.
Linjaka's, welche aus Rache oder Böswilligkeit, Jemandem schaden wollen, aber auch solche, deren Zauberschwindel eine der beabsichtigten entgegengesetzte Wirkung hervorbringt, erhalten den Beinamen Moloi, d.h. böser Zauberer und werden gefürchtet und gehaßt, so daß schon der Name Moloi den Ausdruck der höchsten Verachtung bezeichnet und man dem Betschuana keinen ärgeren Schimpf anthun kann, als ihm diesen beilegen.
Brigittens Sohn erhielt durch diesen Beinamen die Taufe des Verbrechers und hat denselben niemals wieder verloren. Der verachtete "Bankert" war ein beargwohnter und gemiedener Spitzbube geworden, die Verachtung Aller vernichtete sein Ehrgefühl, machte ihn boshaft, weil feindselig gegen die Menschen.
Man gab ihnen den Beinamen "der Göttliche", setzte ihre Namen in den Kalender und errichtete ihnen Bildsäulen. Mit Ludwig XIV. und anderen Fürsten haben Christen weit ärgeren Götzendienst getrieben.
Ein einziger Mann hätte ihn leichtlich fangen können. Tord war der Name des Fischers. Er zählte nicht mehr als sechzehn Jahre, aber er war stark und kühn. Er hatte schon ein Jahr im Walde gelebt. Der Bauer hieß Berg, mit dem Beinamen der Riese. Er war der größte und stärkste Mann in der Gegend und dazu schön und wohlgewachsen. Er war breit um die Schultern und schlank um die Mitte.
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