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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Darum führen selbst die alles verleihenden Lichtgötter Apollo und Zeus den Beinamen myleus, bei den eleusinischen Göttinnen wird ehliche Treue beschworen, der Ceres legifera opfert die bräutliche Dido, der römische Cerestempel diente als Gesetzesarchiv. Auf einem Mehlfasse hat die wendische Braut zu sitzen, während sie von ihren Freundinnen zur Hochzeit geschmückt wird.
Mit Haken fangen und stossen sie die Verdammten in den Pechsee. Sie stellen Gaunertypen vor und haben alle komische Beinamen, wie dies unter Verbrechern üblich ist. Sie können als Personifikation bestimmter Verbrechen gelten. Den obersten der Teufel, das Urbild des Bösen, Lucifer, versetzt der Dichter in das Centrum der Erde, weit entfernt von Gott, den äussersten Gegenpol bezeichnend.
Den Namen Kajsa hatte sie bekommen, weil sie soviel mit Sturm und Wind zu tun hatte, und solche Wetterhexen werden immer so genannt; der Beinamen aber war ihr gegeben worden, weil es hieß, sie stamme aus dem Ysätter Sumpf im Kirchspiel Asker. Es hatte allerdings den Anschein, als habe sie ihre eigentliche Heimat in Asker, aber man sah sie auch häufig an andern Orten.
Von den Tyriern angelegt, ist der Name Hippo phönicischen Ursprunges. Zuerst den Carthagern botmässig, wurde von den Römern der Ort Massinissa und seinen Nachfolgern überlassen, und erhielt zu dieser Epoche den Beinamen regius, theils um nun dies Hippo von dem nahen Hippo Zaritus zu unterscheiden, theils weil es oft Sitz der numidischen Könige selbst war.
Welches den tugendhaften Aristides, bloß darum, weil er den Beinamen des Gerechten verdiente, verbannet, und in einer von seinen gewöhnlichen Launen so gar den Socrates zum Gift-Becher verurteilt hatte, weil er der weiseste und tugendhafteste Mann seines Jahrhunderts war.
Die Menschen vergessen gerne die alte Not und halten die Gesundheit für ein Gut, das ihnen Gott schuldig sei und das sie in blühenden Tagen verschleudern. Sie achten nicht der Plätze, wo die Toten ruhen, und sagen den Beinamen Pest mit leichtfertiger Zunge, als ob sie einen andern Namen sagten, wie etwa Hagedorn oder Eiben.«
In Hinsicht auf Kultur hat die bisher europäischen Orientalisten und Geschichtschreibern nicht einmal dem Namen nach bekannt gewordene Dynastie der Beni Dschelendi, welche zur Zeit der arabischen Eroberung von den Ufern des persischen Meerbusens bis nach Kerman und Irak hin herrschten, einen bedeutungsvollen Beinamen, indem dieselben auch Beni Amare oder Imare, d.
»Ja, auf =unsere= Schienbeine würd' es da auch nicht besonders ankommen,« knurrte ein Anderer, der den allerdings nicht empfehlenden Beinamen Lemon hatte, weil er fortwährend und selbst bei seinem allerdings sehr seltenen Lachen genau solch ein Gesicht schnitt, als ob er ganz plötzlich aus Versehen in eine Citrone gebissen hätte. »Es ist eine verwünscht kuriose Einrichtung in der Welt, man mag's betrachten wie man will, und wir armen Matrosen ziehen immer den Kürzern.
Sein Nachfolger Arkesilaos II., mit dem Beinamen der Böse, hatte nur Unglück. Mit seinen Brüdern in Streit, gingen diese Barca gründen, und verbanden sich mit dem libyschen Könige gegen Arkesilaos II. Dieser schlug anfangs die Libyer bei Leucon oder Leucoë in Marmarica; wurde dann aber in einen Hinterhalt gelockt und verlor 7000 seiner Leute.
Der Anklang, den Riccio's Arbeiten fanden, führte eine Reihe anderer Künstler, namentlich Goldschmiede und Medailleure, zur Nachfolge. Zumeist waren auch sie in Padua thätig oder doch hier ausgebildet; ihre zahlreichen Arbeiten sind leider der Mehrzahl nach namenlos oder mit Beinamen und Monogrammen versehen, deren Entzifferung noch unsicher ist.
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