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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Als nun alles erfüllt, und die heilige Handlung vollbracht war, Schwebte der Sarg, vom Gerüst’ auf kräftige Schultern gehoben, Langsam hinab in die Fürstengruft. Zu Paaren geordnet, Gingen die Priester ihm vor, und beteten leise den Bußpsalm; Ihm nachfolgten die Ihren mit wankendem Schritt. Und so ward dort Beigesetzt in der Gruft die Leiche der edelsten Fürstinn.
Buka's Macht und Ansehen hatte den höchsten Grad erreicht; er hatte mit dem Titel eines Dschingsang noch ein Diplom ausserordentlicher Privilegien vom Kaan erhalten; vermöge derselben konnte er erst, wenn er neun Staatsverbrechen begangen, zur Rechenschaft gezogen und auch dann vor kein anderes Gericht, als das des Chans selbst, gestellt werden; kein Befehl des Chans konnte in Vollzug gesetzt werden, wenn demselben nicht das Siegel Buka's beigesetzt, während seine Befehle zur Vollstreckung des Siegels des Chans nicht bedurften.
Man nahm als ausgemacht an, daß unter guten Menschen die republikanische Form die beste sei; man behauptete, das Amt eines Direktors müsse herumgehen; er müsse von allen gewählt werden und eine Art von kleinem Senat ihm jederzeit beigesetzt bleiben. Sie waren so von diesem Gedanken eingenommen, daß sie wünschten, ihn gleich ins Werk zu richten.
April 1852 zum Leidwesen des ganzen Landes, und wurde dann in der fürstlichen Gruft unter der Stadtkirche beigesetzt. Schuhwechsel. Einem Manne aus Au, der Nachts von Durlach heimging, setzte sich bei der Ruhebank der gespenstige Kapuziner, welcher dort umgeht, auf den Rücken und ließ sich bis in dessen Haus tragen.
Sie war von hinreißender Schönheit, man konnte glauben, sie schliefe. Sie wurde vor dem großen Altar mit der Verklärung Christi des Raffael von Urbino beigesetzt. Sie wurde von fünfzig großen brennenden Wachskerzen geleitet und von allen Franziskanermönchen Roms. Lucrezia Petroni wurde um zehn Uhr abends nach der Kirche von San Giorgio überführt.
In den Felsen und Gemäuermassen, welche Girgenti zum Bollwerk dienten, finden sich Gräber, wahrscheinlich den Tapfern und Guten zur Ruhestätte bestimmt. Wo konnten diese schöner, zu eigener Glorie und zu ewig lebendiger Nacheiferung, beigesetzt werden! In dem weiten Raume zwischen den Mauern und dem Meere finden sich noch die Reste eines kleinen Tempels, als christliche Kapelle erhalten.
Letzterer wurde in der Eichstädter Kathedrale, die beiden ersteren im Kloster Heidenheim beigesetzt. Hier liess nachmals Abt Otkar Walburgis Erdgrab eröffnen und erblickte drinnen die Leiche unverwest und thaufrisch: "totum corpus rore perfusum cernebatur". Am 21. Sept. 870 tragen zwei zusammen gebundene Rosse den Sarg nach Eichstädt und bleiben hier freiwillig vor der Kirche zum hl. Kreuz stehen.
Kopf und Rumpf wurden in einen mit schwarzen Sammet bedeckten Sarg gelegt und in aller Stille unter dem Abendmahlstische der St. Peterskapelle im Tower beigesetzt. Vier Jahre später wurden die Steinplatten des Altarplatzes wieder aufgehoben und dicht neben Monmouth's Hülle die Überreste Jeffreys' gelegt. Es giebt in Wahrheit keine traurigere Grabstätte in der Welt als dieser kleine Platz.
Waehrend er in Flammen loderte, hielten die Ritter und die Soldaten den Ehrenlauf um die Leiche; die Asche des Regenten aber ward auf dem Marsfeld neben den Graebern der alten Koenige beigesetzt, und ein Jahr hindurch haben die roemischen Frauen um ihn getrauert. ^14 Nicht die Phthiriasis, wie ein anderer Bericht sagt; aus dem einfachen Grunde, dass eine solche Krankheit nur in der Phantasie existiert. 11.
Rudolph hieß seine Leiche sogleich aufsuchen, nach dem Städtchen Laa, und noch in der Nacht nach Wien bringen, wo sie anfangs in dem Schotten-Kloster beigesetzt, und dann in der Kirche der Barfüßer-Mönche öffentlich zur Schau ausgestellt blieb.
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