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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Meine Herren, die Zeit, die mir gewährt ist, ist bereits weit vorgeschritten, ich habe nur noch wenige Minuten, ich werde aber die Belege für das von mir Angeführte entweder in der Duplik oder in einer zweiten Versammlung, die abzuhalten nötig sein wird, beibringen. Ich kann alles, was ich gesagt, durch gegnerische Aussagen als wahr beweisen....

Wie können Sie mir das beweisen? Wer soll Euch jungen Herrn denn Verstand und gute Sitten beibringen Was wär aus Ihnen geworden, mein werther Herr geheimer Rath, wenn Sie keinen Hauslehrer gehabt hätten? Geh. Rath. Ich bin von meinem Vater zur öffentlichen Schul gehalten worden, und seegne seine Asche dafür, und so hoff' ich, wird mein Sohn Fritz auch dereinst thun. Pastor.

Der Oberförster sah mürrisch nach der Seite. »Vorläufig bist du da, und dann werden wir weiter sehensagte er. »Die Lesart, die er wünscht, kann man ja den Leuten beibringen. Ob sie freilich daran glauben werden? ... Na, ich kann heute den Anfang damit machen ... Ich muß nach Vokellen. Habe zugleich aber davon wollt ihr jetzt wohl nichts hören.

Er vermochte keiner Eingebung Widerstand entgegenzusetzen und wurde von den Folgen stets überrascht. Er war darin wie jene Frauen mit niedlichen Löckchen über der Stirne, die ihrem Gatten in mahlzeitweisen Dosen Gift beibringen und sich dann voller Schrecken über die fremden, harten Worte des Staatsanwaltes wundern und über ihr Todesurteil. Törleß wich ihm aus.

Wahrhaftig, mir kam's vor, als wenn sie 's Balg gerade darum lieber hätte, just weil's so elend war und immer schrie und sie plagte; und sie wollt' sich's nicht beibringen lassen und wollt's nicht glauben, und schrie und lief umher, als wenn sie Alles verloren hätte. 's ist meiner Seel' drollig, daran zu denken. Ja, was die Weiber für Begriffe haben, da ist kein Ende dran

Nun habe ich aber Gottes Dasein erkannt, und habe gleichzeitig erkannt, daß alles andere von =Gott= abhängt und daß er nicht irren und lügen kann, und daraus habe ich entnommen, daß alles, was ich klar und deutlich erkenne, wahr ist. Wenn ich daher nun auch nicht weiter auf die Gründe achte, aus denen ich gerade ein solches Urteil fällte, so brauche ich mich nur zu erinnern, daß ich einmal einen klaren und deutlichen Einblick in die Sache hatte, und es läßt sich kein Gegengrund beibringen, der mich zweifelhaft machen könnte; ich habe vielmehr =eine wahre und sichere Kenntnis= von der Sache; aber nicht nur in diesem Fall, sondern auch bezüglich alles dessen, was ich mich erinnere einmal bewiesen zu haben, wie z.

"Für mich kann ich dies wohl versprechen", antwortete der Bauer, "aber wie kann ich etwas geloben für den Ritter von Lichtenstein?" "Ich weiß, wie Du mit ihm stehst und daß Du oft zu ihm nach Ulm kamst, und er sein Vertrauen in Dich setzt. So gut Du ihm geheime Botschaft aller Art bringen konntest, so gut kannst Du ihm auch dies beibringen."

Je länger ich in Zweifeln nachdachte, desto aufgeregter wurde ich, nicht vor Todesangst, denn die Todesangst ist ein Gefühl, das uns die Engländer nicht beibringen werden, und wenn sie uns noch so lange zivilisieren, sondern vor Betrübnis, man werde mich vielleicht zu irgendeiner Schlechtigkeit zwingen wollen. Als ich in meiner Lehmhütte anlangte, war ich vor Nachdenken ganz erschöpft.

Da war nun der Junge zwischen den Bärentatzen eingeklemmt, und er war überzeugt, wenn er überhaupt mit dem Leben davonkommen sollte, mußte er dem Bären Respekt vor seiner Geschicklichkeit beibringen. »Ein großes oder kleines Gebäude, das ist mir ganz einerleisagte er deshalb. »Ich kann es gut in Brand stecken

Der Kläger muß Zeugen mitbringen; sagen dagegen er und seine Zeugen noch so augenscheinlich die Unwahrheit, der Beklagte wird bestraft, wenn er nicht andere Zeugen beibringen kann, die seine Unschuld beweisen.

Wort des Tages

araks

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