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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Fortdauernd vergrößerte es seine Ansprüche ganz ohne Rücksicht darauf, ob das bisher kleine Staatswesen imstande sein würde, solche Vergrößerungen später politisch und wirtschaftlich beherrschen zu können. Solche Begehrlichkeiten enthielten für uns aber auch eine unmittelbare militärische Gefahr.
Die Benutzung der Naturgesetze zu seinen, nämlich des Menschen Zwecken, das sich Dienstbarmachen und Beherrschen der Natur, das Zwingen derselben zum Gehorsam im Experiment kraft dieser Gesetze ist ferner unerklärbar, wenn das Bewusstsein der Natur wie das Mittel dem Zweck untergeordnet oder um der Natur willen vorhanden wäre.
Nein, sie beherrschen sich alle, aber die Hast, das Sehnen, die Qual und die Unruhe glänzen schimmernd zu den begehrlichen Augen heraus. Dann ist wieder alles ein Baden in der heißen, mittäglichen Sonne. Alles scheint zu schlafen, auch die Wagen, die Pferde, die Räder, die Geräusche. Und die Menschen blicken so verständnislos. Die hohen, scheinbar umstürzenden Häuser scheinen zu träumen.
Allein Aufgaben, wie sie Pyrrhos sich gestellt hatte, koennen nur geloest werden von eisernen Naturen, die das Mitleid und selbst das Ehrgefuehl zu beherrschen vermoegen; und eine solche war Pyrrhos nicht.
Wie die Dinge standen, vermochten die Machthaber die Volkswahlen und die Geschworenengerichte weder zu beseitigen noch ausreichend zu beherrschen, und die Opposition, wie sehr sie auch hier sich eingeengt fand, behauptete bis zu einem gewissen Grade doch den Kampfplatz.
Die hätt' ein Männervolk beherrschen können, Und meine ganze Seele beugt sich ihr. Penthesilea. Still auch auf diese That ward's, Peleïde, Nichts als der Bogen ließ sich schwirrend hören, Der aus den Händen, leichenbleich und starr, Der Oberpriesterinn daniederfiel.
Mit enormem Aufwand widmen wir uns denen, die die Sequentialität des Schreibens nicht beherrschen oder die Bedeutung von Zahlenreihen nicht verstehen. Den kognitiven Merkmalen von Menschen, die in nichtschriftlichen Zeichensystemen besser zu Hause sind, schenken wir hingegen nicht die geringste Beachtung.
Ja, den Tod erdulden ist leicht, gegen den Schmerz der Pfeile, die ein quaalvolles Leben auf uns abschießt. Abdallah. Warum ward dem Menschen die Vernunft gegeben, wenn er sich von einer blinden Gewohnheit will beherrschen lassen? Die Vernunft soll ihn begleiten und über seine Unternehmungen wachen.
Über dieses starke Wort kam Frau Permaneder nicht hinweg. Es schien sie völlig zu beherrschen. Sie preßte ihr Gesicht dabei fester in den Schoß der Konsulin und machte neben dem Stuhle sogar eine Faust.
So geht es, wenn man lüstern ist und sich nicht zu beherrschen weiß. Wer am Sake riecht, trinkt ihn dann auch. Die Auster. Auf dem Meeresgrunde lebte einmal eine Auster. Diese hatte, wie alle Austern, sehr starke Schalen, die sie, wenn ein verdächtiges Geräusch ertönte, jedesmal fest schloß; denn dann konnte ihr, wie sie glaubte, nie etwas Böses geschehen.
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