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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Wir sollen es gelernt haben, ihn zu behandeln, denn ein Herr und Gebieter will auch auf eine ganz bestimmte Art und Weise behandelt werden. Wir sollen geschickt und geschmeidig sein in Momenten, wo er seiner Gelassenheit und sicheren Kräfte nicht mehr, wie sonst immer, bewußt ist, in denen wir ihn unfähig, sich noch, wie bisher, zu beherrschen, erblicken.

Laßt die Trompeten klingen, Und hebt mir auf den Schild Dies junge Mädchen, Das jetzt mein ganzes Herz Beherrschen soll, als Königin. Heil dir! du junge Königin! Von der Sonne droben Reiß ich das strahlend rote Gold, Und webe draus ein Diadem Für dein geweihtes Haupt.

Lieber ja wollt' ich das Feld als Tagelöhner bestellen Einem dürftigen Mann, ohn' Erb' und eigenen Wohlstand, Als die sämtliche Schaar der geschwundenen Toten beherrschen.« (Odyssee

Wenn es ihm nicht ansteht, so mag er zu meiner Schwester gehen, deren Sinn mit dem meinigen darinn übereinkömmt, sich nicht beherrschen lassen zu wollen; der thörichte alte Mann, der alle diese Gewalt immer ausüben will, die er doch weggegeben hat. Nun, bey meinem Leben!

Ich höre, daß man den Juden hierzulande den Vorwurf gemacht hat, das Kapital zu beherrschen und relativ mehr Geld zu besitzen als die christlichen Bürger. Ja, meine Verehrten, daraus geht doch nur hervor, daß sie rascher im Denken und Handeln sind, und eine kluge Regierung müßte solche Eigenschaften für die Allgemeinheit zu benutzen verstehen

Während Engelhart in der düstern Wohnstube das Frühstück verzehrte, politisierte der Alte, das heißt er pries die vergangenen Zeiten. Frau Hadebusch war ein dickes, habgieriges Weib; wenn sie Geld sah, konnte sie sich kaum beherrschen und lachte übers ganze Gesicht.

Das aufregende Abenteuer, menschliche Merkmale und Funktionen künstlich nachzubilden, ist vermutlich so alt wie das Bewußtsein des Selbst und anderer. Werkzeuge und Maschinen zu beherrschen, um die Effizienz der Praxis zu maximieren, war immer eine Erfahrung, die mit Sprachgebrauch und Handwerk zu tun hatte.

Den meisten Gefangenen war der Spaniol ein unheimlicher Gast, den sie nicht liebten, aber er wußte sie Alle einzuschüchtern, zu gängeln und zu beherrschen und wenn sie der Sophistik des Verstandes, welcher bei demselben vorherrschte, ihr Herz und ihre Erfahrungen hätten nicht mehr oder minder entgegensetzen können, so würde er die Bessern unter ihnen noch mehr verschlechtert und mit dem Fanatismus des Unglaubens erfüllt, und in ihrem Fühlen und Denken irre gemacht haben.

Und sie sagte: „Ja, dein Fehler ist, daß du dich zu leicht von deinen augenblicklichen Gefühlen beherrschen und Eindrücke zu sehr auf dich wirken läßt. Dein gutes Herz steht in den gegebenen Fällen über kühler Erwägung. „Ich rate dasselbe, was ich dir immer riet. Schließe einen Kompromiß mit deiner Frau. Wenn ihr nicht zusammenleben könnt, lebt möglichst erträglich ‚nebeneinander‘.

Hiermit hängt zusammen, dass umgekehrt die neuere Forschung selten dazu verwendet wurde, wenn es galt, gestaltliche Verhältnisse räumlicher Erzeugnisse zu beherrschen, und doch scheint sie gerade in dieser Richtung sehr fruchtbar. IV. Ueber Mannigfaltigkeiten von beliebig vielen Dimensionen.

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zähneklappernd

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