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Aktualisiert: 8. Juni 2025
KLUGHEIT: Zwei der größten Menschenfeinde, Furcht und Hoffnung, angekettet, Halt' ich ab von der Gemeinde; Platz gemacht! ihr seid gerettet. Den lebendigen Kolossen Führ' ich, seht ihr, turmbeladen, Und er wandelt unverdrossen Schritt vor Schritt auf steilen Pfaden. Droben aber auf der Zinne Jene Göttin, mit behenden Breiten Flügeln, zum Gewinne Allerseits sich hinzuwenden.
FAUST: Der Horizont hat sich verdunkelt, Nur hie und da bedeutend funkelt Ein roter ahnungsvoller Schein; Schon blutig blinken die Gewehre; Der Fels, der Wald, die Atmosphäre, Der ganze Himmel mischt sich ein. MEPHISTOPHELES: Die rechte Flanke hält sich kräftig; Doch seh' ich ragend unter diesen Hans Raufbold, den behenden Riesen, Auf seine Weise rasch geschäftig.
Es war ein wollig gekleideter Brite, noch jung, mit in der Mitte geteiltem Haar, nahe bei einander liegenden Augen und von jener gesetzten Loyalität des Wesens, die im spitzbübisch behenden Süden so fremd, so merkwürdig anmutet. Er fing an: »Kein Grund zur Besorgnis, Sir. Eine Maßregel ohne ernste Bedeutung.
In wilden Rückenbiegungen und Streckungen nimmt er in Sprüngen von anderthalb Metern die Lichtung. Er gleicht einem Flitzbogen, der ununterbrochen bald stramm gezogen, bald schlaff gemacht wird. Aber Taa ist im Nachteil durch seines behenden Gegners lange, geschickte Luftsprünge; er kommt seiner Beute nicht nahe, ehe sie zwischen den Baumstämmen angelangt ist.
Ihr habt einen behenden Witz; ich glaube, er ist aus Atalantens Fersen gemacht. Wollt Ihr Euch mit mir setzen, so wollen wir zusammen über unsre Gebieterin, die Welt, und unser ganzes Elend schmähen. Orlando. Ich will kein lebendig Wesen in der Welt schelten als mich selber, an dem ich die meisten Fehler kenne. Jacques. Der ärgste Fehler, den Ihr habt, ist, verliebt zu sein. Orlando.
Wir beyde fielen hierauf über euch viere her, jagten euch auseinander, und nahmen euch eure Beute weg; so ist's und wir können sie euch hier im Hause zeigen. Und ihr, Falstaff, ihr trugt eure Kutteln so leicht weg, mit einer so behenden Hurtigkeit, und brülltet so kläglich um Gnade, und renntet und brülltet in einem fort, so gut als ich jemals ein Stierkalb brüllen hörte.
Da sprach wieder Volker: "So laßt es nur geschehn, 1940 Daß sie inne werden, wir haben sie gesehn: So können uns nicht läugnen Die Kriemhild unterthan, Daß sie gerne treulos an den Gästen hätten gethan." Da rief der Fiedelspieler den Heunen entgegen: 1941 "Wie geht ihr so bewaffnet, ihr behenden Degen? Wollt ihr morden reiten, ihr Kriemhild unterthan?
Er hatte alles, was die Art von Weisheit, die er ausübte, verführisch machen konnte; eine edle Gestalt, eine einnehmende Gesichts-Bildung, einen angenehmen Ton der Stimme, einen behenden und geschmeidigen Witz, und eine Beredsamkeit, die desto mehr gefiel, weil sie mehr ein Geschenk der Natur, als eine durch Fleiß erworbene Kunst zu sein schien.
Da sieht sie auf einmal durch den Ausguck der Laubhütte einen graubraunen Vogel mit gestrecktem Hals und hocherhobenem Kopf aus dem Heidekraut herausschreiten. Ein Schwarm von behenden, braunschwarzen Geschöpfen, nicht größer als welke Blätter, brodelt wie ein Ameisenhaufen rings um sie herum. Es ist ein Rebhuhn mit seinen Küchlein.
Ihr erschlugt Siegfrieden, meinen lieben Mann, Den ich bis an mein Ende nicht gut beweinen kann." "Wozu der Rede weiter?" sprach er, "es ist genug: 1881 Ich bin halt der Hagen, der Siegfrieden schlug, Den behenden Degen: wie schwer er das entgalt, Daß die Frau Kriemhild die schöne Brunhilde schalt!
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