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Nachdem Tankred fast eine Viertelstunde seine Tante und Kousine belauscht hatte, wich er zurück und schien auf Grund der von ihm gemachten Beobachtungen zu einem Entschluß gelangt zu sein. Aber rasch, wie von einem plötzlichen Anruf umgestimmt, wandte er sich wieder um, als nun eben ein Schrei aus dem Innern durch Fenster und Mauern drang und ihn belehrte, daß in diesem Augenblick sich etwas Entscheidendes zugetragen habe. Er sah, als er wieder ins Gemach spähte, daß seine Kousine sich mit allen Anzeichen des Schreckens und Schmerzes über ihre Mutter herabbeugte und der offenbar ihre letzten Seufzer aushauchenden Greisin behülflich war, die Todesqual leichter zu überwinden. Das Stöhnen und

Schon nach einigen Tagen fand er, daß ihm der muntere Lehrling von Nutzen war, der alle Handgriffe leicht auffaßte und seinem Herrn auf jedem Schritt behülflich zu sein wußte. Allmälig wurde der Knabe gleichsam seine rechte Hand, so daß der Fischer gar nicht mehr allein auf den Fischfang ging. Die anderen Fischer nannten den Knaben spöttisch Lijon's Pudel.

Jetzt bin ich nicht mehr so'n Narr, mir einzubilden, es sei irgend ein Gefühl mit im Spiel gewesen. Sie wollten sich einfach hier auf Rosmersholm Eingang verschaffen. Sich hier festsetzen. Und dabei sollt ich Ihnen behülflich sein. Nun seh ichs. REBEKKA. Sie haben also vollständig vergessen, daß es Beate war, die mich bat und anflehte, hierher zu kommen.

Lassen wir den Herrn in das Geheimnis unserer Kunst sehen; Leimen und Zetteln kennt er, zeigen wir ihm das übrige vor, die Jungfrauen da sind mir ja wohl behülflich. Ich sehe, an diesem Stuhl ist man beim Aufwinden." Das Geschäft war der jüngeren, zu der sie traten. Die ältere setzte sich wieder an ihren Webstuhl und verfolgte mit stiller, liebevoller Miene ihre lebhafte Arbeit.

In einem noch erhaltenen Briefe richtete er an seinen Freund Petersen, den nachherigen Bibliothekar in Stuttgart, die dringende Bitte, ihm zur Herausgabe seines Schauspiels behülflich zu seyn, und dieselbe möglichst zu beschleunigen. Als den ersten und wichtigsten Grund nannte er seinen drückenden Geldmangel.

Die lebhafte Abneigung, die er, aus eigener Erfahrung gegen alle populare Regierungs-Arten gefaßt hatte, ließ ihn nicht daran denken, den Sicilianern zu einer Freiheit behülflich zu sein, welche er für einen bloßen Namen hielt, unter dessen Schutz die Edeln eines Volkes und der Pöbel einander wechselweise ärger Tyrannisieren als es irgend ein Tyrann zu tun fähig ist; der so arg er immer sein mag, doch durch seinen eigenen Vorteil abgehalten wird, seine Sklaven gänzlich aufzureiben; da hingegen der Pöbel, wenn er die Gewalt einmal an sich gerissen hat, seinen wilden Bewegungen keine Grenzen zu setzen fähig ist.

Und wenn ich ganz frei wäre, und ihr wollt handeln wie bei Weinsberg an den Edeln und Herrn, und so forthausen, wie rings herum das Land brennt und blutet, und ich sollt euch behülflich sein zu euerm schändlichen rasenden Wesen eher sollt ihr mich totschlagen wie einen wütigen Hund, als daß ich euer Haupt würde! Kohl. Wäre das nicht geschehen, es geschähe vielleicht nimmermehr. Stumpf.

Simon konnte nicht umhin, diese Hände einen Moment länger, als ihm gestattet war, liebend zu betrachten; denn schon wurde er aufgefordert, der Dame zu folgen, die ihn durch einen Korridor in die Küche führte, wo sie sagte, daß er der Köchin, wenn keine wichtigere Arbeit für ihn vorliege, behülflich zu sein hätte.

Er nahm lachend zwei Hände voll Lose und schrieb einen Schuldzettel über fünfhundert Gulden. »Bravo Narzißrief Valescott, der ebenfalls zwischen die Zelte getreten war; die Damen klatschten in die Hände, und einige waren ihm behülflich, die Röllchen zu öffnen. Die Leute drängten sich näher.

Dann erzählte Betty ihrer Mutter alles, was ihr in dem Birkenwalde begegnet war, und die Mutter sagte: »Ach, das war eine Waldfrau, oder ein Moosweiblein! Sie sind gute Geister. Sie thun uns nichts zu leide, und wäre ich nur nicht ungeduldig gewesen, so hätte ich ein ganzes Zimmer voll Faden gehabt. Die Waldfrauen sind den guten Mädchen immer behülflich